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    Mit der Babytrage unter die Dusche? Das solltest du wissen

    18.07.2025 32 mal gelesen 1 Kommentare
    • Das Duschen mit Baby in der Trage birgt erhöhte Unfall- und Verbrühungsgefahr für das Kind.
    • Die meisten Babytragen sind nicht für den Kontakt mit Wasser geeignet und können Schaden nehmen.
    • Für das gemeinsame Duschen eignen sich spezielle wasserfeste Tragehilfen besser.

    Welche Babytragen sind für die Dusche geeignet?

    Für den Einsatz unter der Dusche kommen ausschließlich spezielle Babytragen infrage, die explizit für den Kontakt mit Wasser entwickelt wurden. Herkömmliche Tragen aus Baumwolle oder Leinen sind hier fehl am Platz – sie saugen sich voll, werden schwer und können die Sicherheit deines Babys gefährden. Stattdessen gibt es am Markt eine kleine, aber feine Auswahl an Modellen, die sich durch ihre wasserabweisenden und schnelltrocknenden Eigenschaften auszeichnen.

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    • Mesh-Slings und Aquaslings: Diese Babytragen bestehen aus feinem Netzmaterial, das Wasser sofort durchlässt und nach dem Duschen blitzschnell trocknet. Das Material fühlt sich auf der Haut angenehm kühl an und ist meist so konzipiert, dass es auch im nassen Zustand stabil bleibt. Typische Vertreter sind etwa der Minimonkey Mini Sling oder der Water Sling von ByKay.
    • Spezielle Tragetücher für Wasser: Einige Hersteller bieten elastische Tücher aus Polyester oder Polyamid an, die weder aufquellen noch ausleiern. Sie sind besonders leicht, passen sich flexibel an und bieten dennoch festen Halt. Hier lohnt sich ein Blick auf Modelle wie das Vlokup Water Sling oder das Hoppediz Aqua-Tragetuch.
    • Keine klassischen Full-Buckle-Tragen: Die typischen Komforttragen mit Schnallen und dicken Polstern sind für die Dusche ungeeignet. Sie trocknen schlecht, können rutschen und sind nicht für nasse Bedingungen konzipiert.

    Ein weiteres Detail, das oft übersehen wird: Manche wasserfeste Tragen sind sogar UV-beständig und eignen sich damit nicht nur für die Dusche, sondern auch für Pool und Strand. Wichtig ist, dass du auf eine eindeutige Herstellerangabe achtest – nur dann kannst du sicher sein, dass die Trage für den Wassereinsatz zugelassen ist. Alles andere ist ein Risiko, das man sich und dem Baby besser erspart.

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    Welche Materialien bieten beim Duschen mit Babytrage Sicherheit?

    Beim Duschen mit Babytrage entscheidet das Material maßgeblich über Sicherheit und Komfort. Es gibt da tatsächlich große Unterschiede, die man nicht unterschätzen sollte. Manche Stoffe werden unter Wasser rutschig oder schwer, andere bleiben auch im nassen Zustand griffig und formstabil. Das richtige Material schützt nicht nur vor Unfällen, sondern sorgt auch dafür, dass sich dein Baby geborgen fühlt.

    • Polyester-Mesh: Dieses feine Netzgewebe ist besonders beliebt, weil es Wasser sofort abfließen lässt und auch nass seine Struktur behält. Es trocknet schnell, klebt nicht auf der Haut und verhindert so unangenehmes Scheuern oder Hitzestau. Ein echter Allrounder für Dusche und Pool.
    • Polyamid-Fasern: Sie sind robust, elastisch und bleiben auch nach häufigem Kontakt mit Wasser widerstandsfähig. Das Material fühlt sich weich an, gibt aber dennoch genügend Halt – wichtig, wenn es unter der Dusche mal hektisch wird.
    • Antibakterielle Ausrüstung: Einige wasserfeste Tragen sind mit einer speziellen Beschichtung versehen, die das Wachstum von Bakterien und Schimmel hemmt. Gerade in feuchter Umgebung ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt für die Hygiene.
    • Verzicht auf Baumwolle und Naturfasern: Diese saugen sich voll, werden schwer und können im nassen Zustand sogar ihre Form verlieren. Für die Dusche also ein absolutes No-Go.

    Worauf du außerdem achten solltest: Die verwendeten Materialien sollten frei von Schadstoffen sein, denn gerade beim Duschen kommt das Baby mit viel nackter Haut in Kontakt. Zertifizierungen wie Oeko-Tex Standard 100 bieten hier zusätzliche Sicherheit. Wer also Wert auf ein rundum sicheres Duscherlebnis legt, schaut nicht nur auf die Optik, sondern vor allem auf die Materialzusammensetzung der Babytrage.

    Vorteile und Nachteile: Duschen mit Babytrage auf einen Blick

    Pro Contra
    Bequeme Möglichkeit, das Baby während der eigenen Körperpflege sicher bei sich zu haben Erhöhte Rutschgefahr, besonders bei feuchtem oder seifigem Boden
    Viele wasserfeste Tragen trocknen schnell und bieten guten Halt auch im nassen Zustand Normale Tragen aus Baumwolle oder Leinen sind ungeeignet, da sie sich vollsaugen und schwer werden
    Gemeinsame Duschzeit kann das Bonding fördern und das Baby beruhigen Zu langes oder zu warmes Duschen kann Babys Haut und Kreislauf belasten
    Spezielle Materialien wie Polyester-Mesh bieten Hygienevorteile (antibakteriell, leicht zu reinigen) Korrektes Anlegen der Trage ist durch Nässe schwieriger, Risiko von Fehlinstallation steigt
    Die Hände der betreuenden Person bleiben frei Rückstände von Seife, Shampoo oder Waschmitteln können auf Babys Haut oder in den Mund gelangen
    Modelle mit UV-Schutz sind auch für Pool und Strand geeignet Kleine Duschkabinen oder enge Räume erhöhen das Risiko von Stößen und Überhitzung

    Wie lege ich mein Baby in der Trage für die Dusche richtig an?

    Beim Anlegen deines Babys in der Trage für die Dusche zählt jeder Handgriff – denn Nässe macht alles ein bisschen rutschiger und weniger vorhersehbar. Achte zuerst darauf, dass du selbst einen festen Stand hast, am besten auf einer rutschfesten Matte. So kannst du dich voll auf das Anlegen konzentrieren, ohne gleich ins Schlingern zu geraten.

    • Vorbereitung: Lege die Trage vor dem Duschen an, solange du und dein Baby noch trocken seid. So sitzt alles sicher und du musst nicht unter Zeitdruck hantieren.
    • Höhe und Sitz: Das Baby sollte so hoch sitzen, dass du sein Köpfchen problemlos küssen kannst. Der Rücken ist leicht gerundet, die Beinchen sind in Anhock-Spreiz-Haltung positioniert – also die berühmte „M-Position“.
    • Kopf- und Nackenschutz: Gerade bei Neugeborenen oder sehr kleinen Babys ist es wichtig, dass der Kopf gut gestützt wird. Viele wasserfeste Tragen bieten eine zusätzliche Kopfstütze oder lassen sich so binden, dass der Nacken stabilisiert ist.
    • Gleichmäßige Straffung: Ziehe die Trage überall gleichmäßig fest, damit nichts verrutscht. Überprüfe, ob das Material nirgends einschneidet oder Falten wirft – das ist im nassen Zustand sonst schnell unangenehm.
    • Freie Atemwege: Das Gesicht deines Babys bleibt immer frei, damit es ungehindert atmen kann. Kontrolliere das vor dem Duschen noch einmal extra, denn Seifenreste oder Wasser können sonst irritieren.

    Ein kleiner Tipp am Rande: Viele Eltern finden es hilfreich, die ersten Male das Anlegen der Trage mit Baby im Trockenen zu üben. So sitzt jeder Handgriff, wenn es unter der Dusche mal schnell gehen muss. Und: Lieber einmal mehr kontrollieren, ob alles sicher sitzt, als sich später zu ärgern – Sicherheit geht immer vor.

    Darauf solltest du beim Duschen mit Baby in der Trage achten

    Beim Duschen mit Baby in der Trage gibt es einige spezielle Dinge, die du unbedingt im Blick behalten solltest, damit das Erlebnis für euch beide sicher und angenehm bleibt. Es sind oft die kleinen Details, die einen großen Unterschied machen – und manchmal denkt man im Alltagstrubel nicht sofort daran.

    • Wassertemperatur regelmäßig prüfen: Die Haut von Babys ist empfindlicher als die von Erwachsenen. Teste das Wasser während des Duschens immer wieder mit deinem Unterarm, damit es nicht zu heiß oder plötzlich zu kalt wird.
    • Dusche nicht zu lange: Auch wenn es praktisch ist – Babys kühlen im Wasser schnell aus. Halte die Duschzeit kurz und trockne dein Kind nach dem Duschen sofort gründlich ab.
    • Rutschgefahr minimieren: Lege eine rutschfeste Matte in die Dusche und halte den Boden frei von herumliegenden Flaschen oder Spielsachen. Das gibt dir Sicherheit beim Bewegen.
    • Seifen und Duschgel sparsam verwenden: Verzichte möglichst auf stark schäumende oder parfümierte Produkte. Rückstände können auf der Babyhaut reizen oder beim Einatmen stören.
    • Direkten Wasserstrahl vermeiden: Halte das Baby nicht direkt unter den Duschkopf. Ein sanfter Wasserstrahl, der über deinen Rücken auf das Kind läuft, ist angenehmer und schützt vor Erschrecken.
    • Vorher alles griffbereit legen: Handtuch, Kleidung und eventuell eine frische Windel sollten direkt neben der Dusche liegen, damit du das Baby nach dem Duschen nicht unnötig lange in der nassen Trage lassen musst.

    Mit diesen Tipps bist du bestens vorbereitet, um das Duschen mit Baby in der Trage entspannt und sicher zu gestalten. Ein bisschen Planung zahlt sich hier wirklich aus – und sorgt dafür, dass ihr beide das gemeinsame Duscherlebnis genießen könnt.

    Diese Risiken gilt es unter der Dusche mit Babytrage zu vermeiden

    Auch wenn eine Babytrage für die Dusche viele Vorteile bietet, gibt es einige Risiken, die du keinesfalls unterschätzen solltest. Wer sich der Gefahren bewusst ist, kann sie gezielt umgehen und sorgt so für ein rundum sicheres Erlebnis.

    • Überhitzung durch zu hohe Luftfeuchtigkeit: In kleinen, schlecht belüfteten Duschen kann sich die Luft schnell stauen. Das Baby könnte dadurch überhitzen, selbst wenn das Wasser nicht zu heiß ist. Lüfte daher gut oder öffne die Duschtür zwischendurch.
    • Unzureichende Fixierung der Trage: Wird die Trage nicht korrekt angelegt oder löst sich durch das Wasser, besteht Sturzgefahr. Kontrolliere die Befestigung regelmäßig während des Duschens.
    • Kontakt mit scharfen Kanten oder Armaturen: Gerade in engen Duschkabinen kann das Baby beim Bewegen an harte Fliesen, Mischbatterien oder Seifenhalter stoßen. Achte auf ausreichend Abstand und polstere problematische Stellen gegebenenfalls ab.
    • Unbeabsichtigtes Verschlucken von Wasser: Babys sind neugierig und öffnen gerne den Mund. Ein plötzlicher Wasserstrahl oder Tropfen von oben kann zum Verschlucken führen. Halte das Gesicht deines Kindes stets geschützt.
    • Allergische Reaktionen auf Waschmittelreste: Rückstände von Waschmitteln oder Weichspülern im Material der Trage können bei Kontakt mit Wasser gelöst werden und auf die Haut des Babys gelangen. Spüle die Trage nach dem Waschen immer gründlich aus.

    Indem du diese Risiken im Hinterkopf behältst und gezielt vorbeugst, schaffst du eine sichere Umgebung für dich und dein Baby – auch unter der Dusche.

    Wie bleibt die Babytrage nach dem Duschen hygienisch und sauber?

    Damit die Babytrage nach dem Duschen hygienisch und sauber bleibt, ist eine konsequente Pflege das A und O. Gerade durch die feuchte Umgebung können sich sonst Bakterien, Schimmel oder unangenehme Gerüche einnisten – und das möchte wirklich niemand. Es gibt ein paar simple, aber effektive Kniffe, die sich im Alltag bewährt haben.

    • Direkt nach dem Duschen gründlich ausspülen: Spüle die Trage mit klarem, lauwarmem Wasser ab, um Seifenreste oder Hautschüppchen zu entfernen. So verhinderst du, dass sich Rückstände festsetzen.
    • Sorgfältig trocknen lassen: Hänge die Trage nach jedem Gebrauch so auf, dass sie rundum Luft bekommt. Am besten eignet sich ein gut belüfteter Raum oder – bei Sonne – draußen an der frischen Luft. Niemals zusammengeknüllt liegen lassen!
    • Regelmäßig waschen: Wasche die Trage in den vom Hersteller empfohlenen Abständen bei der passenden Temperatur. Ein mildes, rückstandsfrei auswaschbares Waschmittel ist hier die beste Wahl. Auf Weichspüler solltest du verzichten, da dieser die Fasern verkleben kann.
    • Auf Beschädigungen prüfen: Kontrolliere die Trage regelmäßig auf kleine Risse, ausgeleierte Nähte oder abgenutzte Stellen. Schon kleine Schäden können im nassen Zustand zum Sicherheitsrisiko werden.
    • Kein Trockner, keine Heizung: Lasse die Trage nicht auf der Heizung oder im Trockner trocknen, da dies das Material spröde machen kann. Lufttrocknung ist schonender und erhält die Funktionalität.

    Mit diesen einfachen Maßnahmen bleibt die Babytrage hygienisch, riecht angenehm und ist jederzeit einsatzbereit – und du kannst dich darauf verlassen, dass dein Baby sicher getragen wird.

    Praxisbeispiel: Erfahrungswerte mit heißem Wasser, Shampoo und rutschigem Boden

    Im echten Familienalltag zeigt sich schnell, wie unterschiedlich sich Babytragen unter der Dusche verhalten – vor allem, wenn es mal hektisch wird. Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis: Nach einer durchwachten Nacht stand die Dusche an, Baby im Sling, der Boden leicht seifig. Was sofort auffällt: Schon lauwarmes Wasser kann sich für das Baby sehr heiß anfühlen, besonders wenn der Dampf aufsteigt. Die Temperatur am Duschkopf war zwar angenehm, aber am Rücken des Babys sammelte sich plötzlich Hitze. Das führte zu Unruhe und leichtem Quengeln – ein klarer Hinweis, die Temperatur lieber noch einmal zu checken.

    Shampoo in der Dusche ist so eine Sache: Selbst kleine Mengen, die an den Händen kleben, landen schnell auf dem Sling oder auf Babys Beinchen. Die Folge? Das Material wird rutschiger, und das Baby glitscht mit den Beinchen beinahe aus der optimalen Haltung. Hier half nur, das Shampoo komplett wegzulassen und auf reines Wasser zu setzen. Wer dennoch nicht darauf verzichten möchte, sollte das Shampoo unbedingt erst nach dem Duschen mit Baby verwenden.

    Und dann der Klassiker: rutschiger Boden. Auch mit einer rutschfesten Matte kann es schnell brenzlig werden, wenn sich Wasser und Seife vermischen. In einer Situation, in der das Baby plötzlich zappelte, war volle Konzentration gefragt. Die Lösung? Möglichst wenig Seife verwenden, die Matte vorab auf festen Sitz prüfen und bei Unsicherheit lieber zu zweit duschen. So bleibt das Duscherlebnis stressfrei und sicher.

    Empfohlene Modelle: Welche Babytragen sind für die Dusche wirklich praktisch?

    Die Auswahl an wirklich praxistauglichen Babytragen für die Dusche ist überschaubar, aber es gibt einige Modelle, die sich im Alltag als besonders nützlich erwiesen haben. Wichtig ist dabei nicht nur das Material, sondern auch die Handhabung und die Flexibilität im nassen Zustand. Hier eine Auswahl empfehlenswerter Modelle, die durchdachte Details und einen hohen Komfort bieten:

    • Minimonkey Mini Sling: Ein echtes Leichtgewicht, das sich durch seine Einhand-Bedienung auszeichnet. Der Sling lässt sich blitzschnell anpassen, auch wenn es mal hektisch wird. Die offene Struktur sorgt für gute Belüftung, was gerade beim Duschen ein Pluspunkt ist.
    • ByKay Water Sling: Dieses Modell überzeugt durch eine besonders feine Netzstruktur, die nicht nur Wasser, sondern auch Sand und Schmutz schnell durchlässt. Die Ringe sind aus rostfreiem Material gefertigt, was für den Dauereinsatz im Nassbereich ein echtes Argument ist.
    • Vlokup Water Ring Sling: Hier punktet die hohe Elastizität – das Tuch passt sich flexibel an verschiedene Körpergrößen an und bleibt auch nach häufigem Kontakt mit Wasser formstabil. Besonders praktisch: Die Farben bleichen selbst bei starker Sonneneinstrahlung kaum aus.
    • Hoppediz Aqua-Tragetuch: Ein elastisches Tuch, das sich angenehm weich anfühlt und auch für längere Duschzeiten geeignet ist. Die Enden sind extra schmal gearbeitet, sodass das Binden selbst mit nassen Händen unkompliziert bleibt.

    Ein Tipp aus der Praxis: Modelle mit breiten Schulterpartien verteilen das Gewicht gleichmäßiger und verhindern Druckstellen, selbst wenn das Baby im Wasser etwas schwerer wirkt. Wer regelmäßig mit Baby duscht, sollte außerdem auf waschbare, farbechte Stoffe achten, um lange Freude an der Trage zu haben.

    Fazit: Mit der Babytrage unter die Dusche – so bleibt es sicher und entspannt

    Fazit: Mit der Babytrage unter die Dusche – so bleibt es sicher und entspannt

    Ein entspanntes Duscherlebnis mit Babytrage gelingt vor allem dann, wenn du dich auf dein Bauchgefühl verlässt und flexibel auf die jeweilige Situation reagierst. Niemand kennt dein Kind so gut wie du – achte auf seine Signale, denn manchmal reicht schon ein kurzer Blick, um zu merken, ob es sich wohlfühlt oder nicht. Kleine Pausen zwischendurch können Wunder wirken, falls dein Baby plötzlich unruhig wird oder die Dusche zu viel wird.

    Gerade in hektischen Momenten hilft es, sich bewusst Zeit zu nehmen und nicht alles perfekt machen zu wollen. Die Duschzeit kann zu einem kleinen Ritual werden, das euch beide stärkt – vorausgesetzt, du bleibst gelassen und lässt dich nicht von kleinen Pannen aus der Ruhe bringen. Wenn du nach dem Duschen das Baby in ein vorgewärmtes Handtuch kuschelst und dir selbst ein paar Minuten gönnst, bleibt die Erfahrung positiv im Gedächtnis.

    Für alle, die regelmäßig mit Babytrage duschen möchten, lohnt es sich, verschiedene Routinen auszuprobieren: Mal morgens, mal abends, mal mit Musik oder einem sanften Licht. So findest du schnell heraus, was für euch am besten funktioniert. Und falls doch mal etwas schiefgeht – ein Lächeln hilft oft mehr als jeder Perfektionismus.


    FAQ: Alles Wichtige zum Duschen mit der Babytrage

    Kann ich jede Babytrage zum Duschen verwenden?

    Nein, für den Einsatz unter der Dusche sind ausschließlich spezielle Babytragen geeignet, die wasserfest und schnelltrocknend sind. Herkömmliche Tragen aus Baumwolle oder Leinen saugen sich mit Wasser voll und stellen ein Sicherheitsrisiko dar.

    Welche Materialien sind für Babytragen in der Dusche empfehlenswert?

    Ideal sind Materialien wie Polyester-Mesh oder Polyamid, da sie wasserabweisend, schnell trocknend und formstabil bleiben. Viele Modelle verfügen zudem über eine antibakterielle Ausrüstung für zusätzliche Hygiene.

    Wie sorge ich beim Duschen mit Babytrage für die Sicherheit meines Babys?

    Achte darauf, dass die Trage korrekt und fest sitzt, das Gesicht des Babys stets frei bleibt und du eine rutschfeste Matte nutzt. Die Wassertemperatur sollte angenehm warm, aber nicht zu heiß sein – und lasse dein Baby niemals unbeaufsichtigt.

    Wie reinige und pflege ich die Babytrage nach dem Duschen?

    Spüle die Babytrage nach jedem Gebrauch gründlich mit klarem Wasser aus, lasse sie gut trocknen und wasche sie regelmäßig entsprechend den Herstellerangaben. Verzichte auf Weichspüler und trockne sie nicht auf der Heizung oder im Trockner.

    Gibt es besondere Risiken beim Duschen mit Babytrage?

    Mögliche Risiken sind vor allem Überhitzung, Rutschgefahr, zu heißes Wasser, Kontakt mit scharfen Kanten oder Armaturen sowie das Verschlucken von Wasser oder Shampoo. Sei besonders vorsichtig, kontrolliere regelmäßig die Trage und halte das Duscherlebnis kurz und angenehm.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also nochma zu dem kommentar oben, bei uns war die Trage nach dem duschn einfach klatschnass und hat mega gestunken nach zwei Tagen, ich hab glaub das is weil ich das ding im Bad gelassen hab und das is zu feucht auch wenn mans denkt das trocknet da automatisch, echt nervig.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Für die Dusche eignen sich nur spezielle Babytragen aus wasserabweisenden, schnelltrocknenden Materialien wie Mesh oder Polyamid – Baumwolle ist ungeeignet.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wähle die richtige Babytrage für die Dusche: Nutze ausschließlich spezielle wasserfeste Babytragen wie Mesh-Slings oder Aquaslings, die aus schnell trocknendem Polyester- oder Polyamid-Netzmaterial bestehen. Herkömmliche Baumwoll- oder Leinentragen sind ungeeignet, da sie sich vollsaugen, schwer werden und die Sicherheit deines Babys gefährden können.
    2. Achte auf Sicherheit und Sitz der Trage: Lege die Babytrage und dein Baby vor dem Duschen im Trockenen an. Überprüfe, dass das Baby in der ergonomischen „M-Position“ sitzt, der Kopf gut gestützt ist und die Atemwege immer frei bleiben. Übe das Anlegen am besten vorab mehrmals, damit jeder Handgriff auch bei Nässe sitzt.
    3. Vermeide Risiken durch richtige Vorbereitung: Lege eine rutschfeste Matte in die Dusche, prüfe regelmäßig die Wassertemperatur (sie sollte lauwarm sein) und halte Duschzeit und Wasserstrahl so, dass dein Baby nicht auskühlt oder sich erschreckt. Verwende Seife und Shampoo sparsam, um Rückstände auf Babys Haut zu vermeiden.
    4. Pflege und Hygiene der Babytrage: Spüle die Trage nach jeder Nutzung gründlich mit klarem Wasser aus, hänge sie zum Trocknen luftig auf und wasche sie regelmäßig nach Herstellerangabe. Verzichte auf Weichspüler und kontrolliere das Material regelmäßig auf Schäden, um Schimmel, Bakterien und Sicherheitsrisiken vorzubeugen.
    5. Höre auf dein Bauchgefühl und die Signale deines Babys: Beobachte, wie dein Kind auf das Duschen in der Trage reagiert. Wird es unruhig, quengelt oder wirkt überhitzt, beende das Duschen lieber frühzeitig. Kleine Pausen, ein vorgewärmtes Handtuch danach und eine entspannte Atmosphäre helfen, das Erlebnis für euch beide angenehm zu gestalten.

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