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    Mit Babytrage Joggen: Tipps für einen sicheren Lauf

    30.06.2025 89 mal gelesen 3 Kommentare
    • Nutze eine speziell für sportliche Aktivitäten entwickelte Babytrage mit gutem Halt und Polsterung.
    • Achte darauf, dass dein Baby alt genug ist und den Kopf eigenständig halten kann.
    • Wähle ruhige, ebene Strecken und vermeide starke Erschütterungen oder schnelle Richtungswechsel.

    Voraussetzungen für sicheres Joggen nach der Geburt mit Babytrage

    Voraussetzungen für sicheres Joggen nach der Geburt mit Babytrage

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    Nach einer Geburt ist der Körper, ehrlich gesagt, erstmal ziemlich durch den Wind. Bevor überhaupt an Joggen mit Babytrage zu denken ist, braucht es ein paar knallharte Voraussetzungen, die wirklich niemand überspringen sollte. Es geht nicht nur um die eigene Fitness, sondern vor allem um die Gesundheit deines Babys – und die steht an erster Stelle.

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    • Ärztliche Freigabe: Ohne grünes Licht von Gynäkologin oder Hebamme läuft hier gar nichts. Erst wenn die Rückbildung gut vorangeht und keine Beschwerden wie Beckenbodenschwäche oder Schmerzen bestehen, ist überhaupt an einen Wiedereinstieg zu denken.
    • Stabile Körpermitte: Ein kräftiger Beckenboden und eine stabile Rumpfmuskulatur sind absolute Pflicht. Sonst riskierst du nicht nur Rückenschmerzen, sondern auch langfristige Probleme – und das braucht nun wirklich niemand.
    • Babys Entwicklungsstand: Dein Baby sollte mindestens den Kopf sicher halten können, besser noch selbstständig sitzen. Vorher sind Erschütterungen beim Joggen einfach zu gefährlich für die empfindliche Wirbelsäule und das Gehirn.
    • Geeignete Tragehilfe: Falls du überhaupt kurze, zügige Spaziergänge machen willst: Die Trage muss perfekt sitzen, das Gewicht optimal verteilen und dem Baby Halt geben. Alles andere ist ein No-Go.
    • Sanfter Einstieg: Starte mit kurzen Strecken und steigere dich langsam. Der Körper muss sich erst wieder an die Belastung gewöhnen – und dein Baby übrigens auch.

    Und jetzt mal ehrlich: Auch wenn die Motivation groß ist, ein bisschen Geduld zahlt sich aus. Die Sicherheit von Mutter und Kind geht immer vor. Wer zu früh oder zu schnell loslegt, riskiert unnötige Komplikationen – und das ist es definitiv nicht wert.

    Warum Joggen mit Babytrage problematisch ist: Medizinische Fakten und Risiken

    Warum Joggen mit Babytrage problematisch ist: Medizinische Fakten und Risiken

    Joggen mit Baby in der Trage klingt erstmal praktisch, ist aber aus medizinischer Sicht ein echtes Risiko. Die Erschütterungen, die beim Laufen entstehen, werden direkt auf das Baby übertragen – und das kann fatale Folgen haben, die oft unterschätzt werden.

    • Unkontrollierte Bewegungen: Beim Joggen wirken Stoßbelastungen auf die Wirbelsäule und den Kopf des Babys. Die Muskulatur und das Bindegewebe sind in den ersten Lebensmonaten noch nicht stabil genug, um diese Kräfte abzufedern. Gerade das sogenannte „Schütteltrauma“ kann auch ohne offensichtliche Gewalt durch wiederholte Erschütterungen ausgelöst werden.
    • Gefahr für die Gehirnentwicklung: Das Gehirn eines Säuglings ist empfindlich und schwimmt noch relativ locker im Schädel. Wiederholte, ruckartige Bewegungen können Mikroverletzungen verursachen, die sich negativ auf die neurologische Entwicklung auswirken.
    • Fehlende Eigenkontrolle des Babys: Babys können sich nicht aktiv gegen die Bewegungen stemmen oder abstützen. Selbst bei bester Trageposition bleibt das Risiko, dass das Kind im Tuch „herumgeschleudert“ wird, wenn der Laufstil nicht absolut ruhig ist – was beim Joggen kaum möglich ist.
    • Erhöhtes Unfallrisiko: Die Aufmerksamkeit der Mutter ist beim Laufen geteilt. Unebenheiten, Stolperfallen oder abrupte Bewegungen können schnell zu Stürzen führen. Mit Baby in der Trage potenziert sich die Gefahr, da ein Sturz beide betrifft und besonders für das Baby gravierende Folgen haben kann.
    • Herstellerwarnungen: Nahezu alle renommierten Hersteller von Babytragen und Tragetüchern schließen das Joggen in ihren Sicherheitshinweisen explizit aus. Das ist kein Zufall, sondern basiert auf realen Erfahrungswerten und Schadensfällen.

    Fazit: Die Risiken sind real und nicht wegzudiskutieren. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte Joggen mit Babytrage kategorisch ausschließen – auch wenn der Bewegungsdrang groß ist.

    Pro- und Contra-Übersicht: Joggen mit Babytrage

    Pro Contra
    Flexibilität beim Sport mit Baby Stark erhöhte Verletzungsgefahr für das Baby durch Erschütterungen
    Frische Luft und gemeinsame Zeit im Freien Risiko für Schütteltrauma und Mikroverletzungen am Gehirn
    Körperliche Aktivität der Mutter fördert Gesundheit Babys können Bewegungen nicht aktiv ausgleichen oder abfedern
    Kostenersparnis gegenüber einem Laufkinderwagen Nahezu alle Hersteller raten explizit vom Joggen mit Trage ab
    - Erhöhtes Unfallrisiko für Mutter und Kind bei Stürzen
    - Gefahr von Überforderung und dauerhaften Rückbildungsproblemen bei der Mutter

    Empfohlene Alternativen: So bleibst du mit Baby sicher aktiv

    Empfohlene Alternativen: So bleibst du mit Baby sicher aktiv

    Auch ohne Joggen mit Babytrage gibt es richtig gute Möglichkeiten, Bewegung und frische Luft in den Alltag mit Kind zu bringen. Die folgenden Alternativen sind nicht nur sicherer, sondern machen oft sogar mehr Spaß – und das ganz ohne schlechtes Gewissen.

    • Spaziergänge mit Babytrage oder Kinderwagen: Flottes Gehen bringt den Kreislauf in Schwung, schont aber die empfindlichen Strukturen deines Babys. Je nach Wetterlage und Entwicklungsstand kannst du die Dauer und Intensität flexibel anpassen.
    • Fitness-Workouts für Mütter: Viele Fitnessstudios und Hebammenpraxen bieten spezielle Rückbildungskurse oder Outdoor-Fitness an, bei denen das Baby im Kinderwagen dabei ist. So kommst du ins Schwitzen, ohne dein Kind zu gefährden.
    • Tragewanderungen: In ruhigem Tempo durch den Park oder Wald zu spazieren, stärkt Ausdauer und Muskulatur. Das Baby genießt die Nähe und die neuen Eindrücke, während du dich an der frischen Luft bewegst.
    • Radfahren mit Anhänger (ab Sitzalter): Sobald dein Kind selbstständig sitzen kann, ist ein Fahrradanhänger eine tolle Option für gemeinsame Ausflüge. Achte auf geprüfte Modelle mit Federung und Sicherheitsgurten.
    • Joggen mit speziellem Jogger-Kinderwagen: Wenn dein Baby die nötige Körperstabilität erreicht hat, bieten Jogger-Kinderwagen mit großer Bereifung und Federung eine sichere Lösung für sportliche Eltern. Immer mit Sicherheitsgurt und nach Herstellerangaben nutzen!

    So bleibst du aktiv, stärkst deine Fitness und genießt wertvolle Zeit mit deinem Baby – ganz ohne Risiko.

    Ausrüstung und Kleidung: Was du für Spaziergänge mit Babytrage beachten solltest

    Ausrüstung und Kleidung: Was du für Spaziergänge mit Babytrage beachten solltest

    Damit ein Spaziergang mit Babytrage wirklich entspannt bleibt, kommt es auf die richtige Ausrüstung und Kleidung an. Babys können ihre Temperatur noch nicht so regeln wie Erwachsene – da reicht schon ein kühler Wind oder ein bisschen Sonne, und zack, ist’s zu kalt oder zu warm. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf die Details:

    • Schichtprinzip: Mehrere dünne Lagen halten besser warm und lassen sich flexibel anpassen. So kannst du bei Temperaturwechseln schnell reagieren, ohne das Baby komplett umziehen zu müssen.
    • Materialauswahl: Wolle-Seide-Bodys sind echte Alleskönner: Sie wärmen, ohne zu überhitzen, und trocknen fix, falls mal was daneben geht. Baumwolle speichert Feuchtigkeit eher – das kann schnell unangenehm werden.
    • Overalls mit Knöpfen: Knöpfe statt Reißverschlüsse verringern die Reibungspunkte beim Tragen. Außerdem: Druckknöpfe bis zu den Füßen machen das Wickeln unterwegs zum Kinderspiel.
    • Wetterschutz: Im Winter schützt ein Wollwalkanzug, im Sommer ein leichter Overall aus Wollfleece oder Sweatstoff. Bei Regen oder Wind sind Softshellanzüge mit Teddyfutter Gold wert – und für die Füße gibt’s wetterfeste Booties.
    • Kopfbedeckung: Unter 15°C immer eine Mütze mit Ohrenklappen aufsetzen. Im Sommer schützt eine leichte Mütze mit Krempe vor Sonne und Zugluft.
    • Praktische Extras: Ein Muss: Ein kleines Mulltuch als Sabberschutz für die Trage. Für die Eltern: Ein Rucksack mit Wechselkleidung, Feuchttüchern und einer kleinen Decke für Pausen unterwegs.

    Wer auf diese Details achtet, hat unterwegs weniger Stress – und das Baby bleibt rundum wohlbehütet.

    Sicherheitscheck vor dem Start: Wann ist dein Baby für Outdoor-Aktivitäten bereit?

    Sicherheitscheck vor dem Start: Wann ist dein Baby für Outdoor-Aktivitäten bereit?

    Bevor es nach draußen geht, lohnt sich ein genauer Blick auf die Entwicklung deines Babys. Es gibt nämlich ein paar klare Anzeichen, die zeigen, ob dein Kind für längere Spaziergänge oder Aktivitäten im Freien schon fit genug ist. Einfach mal auf das Bauchgefühl verlassen? Lieber nicht – ein systematischer Check ist hier Gold wert.

    • Stabile Kopfkontrolle: Dein Baby sollte den Kopf selbstständig und sicher halten können, ohne wegzuknicken – das ist ein echtes Muss für Outdoor-Aktivitäten.
    • Wachphasen und Reizverarbeitung: Zeigt dein Kind Interesse an der Umgebung und kann es Reize wie Licht, Geräusche oder Bewegungen gelassen aufnehmen? Überforderung äußert sich oft durch Quengeln oder rasche Müdigkeit.
    • Temperaturregulation: Prüfe, ob dein Baby bei Temperaturwechseln weder schwitzt noch friert. Ein kurzer Test: Nacken oder Rücken fühlen sich warm, aber nicht feucht an.
    • Unauffällige Atmung: Die Atmung sollte ruhig und gleichmäßig sein, auch bei Bewegung oder Aufregung. Unregelmäßigkeiten oder auffälliges Röcheln sind ein Warnsignal.
    • Gute Gewichtszunahme: Ein Baby, das regelmäßig zunimmt und einen fitten Eindruck macht, ist in der Regel auch für längere Ausflüge bereit.
    • Kein Infekt oder Unwohlsein: Bei Schnupfen, Husten oder Fieber ist frische Luft zwar manchmal hilfreich, aber längere Touren sind dann tabu.

    Wenn alle Punkte passen, steht entspannten Outdoor-Erlebnissen nichts mehr im Weg. Im Zweifel lieber einmal mehr den Kinderarzt fragen – das gibt Sicherheit und ein gutes Gefühl.

    Individuelle Trainingsplanung nach der Geburt: So steigerst du behutsam die Belastung

    Individuelle Trainingsplanung nach der Geburt: So steigerst du behutsam die Belastung

    Nach der Geburt ist Geduld das A und O, wenn es um den Wiedereinstieg ins Training geht. Jeder Körper tickt anders – deshalb ist eine individuelle Planung Gold wert. Ein Patentrezept gibt’s nicht, aber einige bewährte Schritte helfen, Überlastung zu vermeiden und trotzdem Fortschritte zu machen.

    • Start mit kurzen Einheiten: Beginne mit 10–15 Minuten moderater Bewegung an der frischen Luft. Beobachte dabei, wie dein Körper auf die Belastung reagiert – Muskelkater oder leichte Erschöpfung sind okay, Schmerzen oder Nachblutungen nicht.
    • Regelmäßige Steigerung: Erhöhe die Dauer deiner Einheiten wöchentlich um 5–10 Minuten, sofern du dich wohlfühlst. Die Intensität bleibt dabei moderat – lieber öfter gehen als einmal zu viel auf einmal.
    • Variation einbauen: Wechsle zwischen flottem Gehen, leichten Steigungen und kleinen Pausen. So bleibt das Training abwechslungsreich und der Körper kann sich optimal anpassen.
    • Erholungsphasen einplanen: Mindestens ein Ruhetag pro Woche ist Pflicht. Nutze diese Zeit für gezielte Entspannung oder sanfte Dehnübungen, um die Regeneration zu fördern.
    • Auf Körpersignale achten: Ungewohnte Müdigkeit, Druckgefühl im Beckenboden oder Unwohlsein sind Zeichen, einen Gang zurückzuschalten. Bei Unsicherheiten hilft der Austausch mit anderen Müttern oder die Rücksprache mit Fachpersonal.
    • Dokumentation: Notiere deine Fortschritte und wie du dich nach den Einheiten fühlst. Das motiviert und hilft, die Entwicklung im Blick zu behalten.

    Mit einer klugen, schrittweisen Steigerung baust du nicht nur Ausdauer auf, sondern schützt dich auch vor Rückschlägen. So bleibt Bewegung ein positives Erlebnis – für dich und dein Baby.

    Praxisbeispiel: Sicherer Wiedereinstieg ins Laufen für Mütter und ihre Babys

    Praxisbeispiel: Sicherer Wiedereinstieg ins Laufen für Mütter und ihre Babys

    Stell dir vor, Anna – frischgebackene Mutter – möchte nach ihrer Rückbildung wieder sportlich durchstarten. Sie entscheidet sich für einen sanften Wiedereinstieg, der sowohl ihre Bedürfnisse als auch die ihres Babys berücksichtigt. Ihr Ziel: Schritt für Schritt zurück zum Laufen, ohne Risiken einzugehen.

    • Wahl des richtigen Zeitpunkts: Anna wartet ab, bis ihr Baby eigenständig sitzen kann und die Kinderärztin grünes Licht für Outdoor-Aktivitäten gibt. Sie setzt auf Geduld, statt sich von Vergleichen mit anderen Müttern stressen zu lassen.
    • Testlauf mit dem Jogger-Kinderwagen: Für den ersten Versuch wählt Anna einen zertifizierten Jogger-Kinderwagen mit guter Federung und großem Sonnenverdeck. Sie prüft alle Sicherheitsgurte, stellt die Rückenlehne passend ein und testet das Gefährt zunächst auf ebenen Wegen.
    • Kurze, planbare Strecken: Anna startet mit einer 20-minütigen Runde im Park. Sie bleibt immer in der Nähe ihres Zuhauses, falls ihr Baby plötzlich unruhig wird oder eine Pause braucht.
    • Flexible Anpassung: Während des Laufs beobachtet Anna aufmerksam die Reaktionen ihres Babys. Bei Anzeichen von Unwohlsein oder Müdigkeit unterbricht sie sofort und macht eine Pause – manchmal wird daraus einfach ein Spaziergang.
    • Routinen schaffen: Anna integriert das Laufen in den Tagesablauf, wenn ihr Baby wach und ausgeglichen ist. Sie plant die Einheiten so, dass sie nicht mit Schlaf- oder Fütterungszeiten kollidieren.
    • Nachbereitung: Nach jeder Einheit überprüft Anna, wie sie sich fühlt und wie ihr Baby auf die Aktivität reagiert hat. So kann sie die Dauer und Intensität bei den nächsten Läufen gezielt anpassen.

    Dieses Beispiel zeigt: Mit kluger Planung, der richtigen Ausrüstung und viel Aufmerksamkeit für das eigene Kind gelingt der Wiedereinstieg ins Laufen – sicher, entspannt und mit Freude an der Bewegung.

    Fazit: Die wichtigsten Empfehlungen für sportliche Mütter mit Baby

    Fazit: Die wichtigsten Empfehlungen für sportliche Mütter mit Baby

    • Setze auf Aktivitäten, die sich flexibel in den Familienalltag integrieren lassen – spontane Spaziergänge oder kurze Workouts zu Hause bieten oft mehr Freiraum als fest geplante Trainingseinheiten.
    • Wähle Trainingszeiten, in denen dein Baby wach und ausgeglichen ist. So bleibt Bewegung für beide entspannt und du kannst auf die Bedürfnisse deines Kindes direkt eingehen.
    • Informiere dich regelmäßig über neue Sicherheitsstandards und Innovationen bei Sportausrüstung für Eltern mit Babys – die Entwicklung schreitet rasant voran und bringt immer wieder praktische Lösungen hervor.
    • Vernetze dich mit anderen sportlichen Eltern. Der Austausch in lokalen Gruppen oder Online-Foren liefert oft wertvolle Praxistipps und motiviert, auch an durchwachsenen Tagen dranzubleiben.
    • Bleibe offen für Alternativen: Vielleicht entdeckst du ganz neue Sportarten oder Bewegungsformen, die mit Baby besonders gut funktionieren und langfristig Spaß machen.

    Mit Offenheit, Kreativität und dem richtigen Maß an Flexibilität findest du deinen individuellen Weg zu mehr Bewegung – und stärkst dabei nicht nur deinen Körper, sondern auch die Bindung zu deinem Kind.

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    FAQ: Sicher sportlich aktiv mit Baby nach der Geburt

    Ab wann darf ich nach der Geburt wieder mit sportlichen Aktivitäten beginnen?

    Nach der Geburt solltest du dir mindestens 4–6 Wochen im Wochenbett zur Erholung gönnen. Der Wiedereinstieg ins Laufen und andere intensivere Sportarten ist frühestens nach 5–8 Wochen und nach ärztlicher Kontrolle empfohlen. Ein Gespräch mit Hebamme oder Ärztin gibt dir individuelle Sicherheit.

    Ist Joggen mit Baby in der Trage oder im Tragetuch sicher?

    Nein, Experten und Hersteller raten ausdrücklich davon ab. Zu starke Erschütterungen können die Entwicklung von Kopf, Gehirn und Wirbelsäule des Babys gefährden. Die Sicherheit deines Kindes geht vor – zum Joggen sind Tragehilfen nicht geeignet.

    Welche sichere Alternative gibt es für sportliche Aktivitäten mit Baby?

    Sichere Optionen sind Spaziergänge mit der Babytrage, Wanderungen im gemächlichen Tempo, Fitness-Workouts speziell für Mütter mit Baby (z. B. im Kinderwagen) oder Joggen mit einem speziellen Jogger-Kinderwagen, sobald dein Kind ausreichend stabil ist und sicher sitzen kann.

    Welche Kleidung ist für das Baby beim Outdoorsport wichtig?

    Babys müssen je nach Wetter in mehreren Schichten und mit geeigneten Materialien gekleidet werden. Besonders bewährt haben sich Overalls aus Wollwalk (im Winter), dünnem Wollfleece oder Sweatstoff (im Sommer) sowie wetterfeste Booties und eine wärmende Mütze. Wichtig: Schützt euer Baby vor Kälte, Wind und Sonne!

    Wie kann ich die Belastung beim Sport nach der Geburt richtig steigern?

    Starte mit kurzen Einheiten (10–15 Minuten) an der frischen Luft und erhöhe Dauer und Intensität langsam. Höre immer auf die Signale deines Körpers und beobachte dein Baby genau. Gönne deinem Körper ausreichend Ruhe und plane regelmäßige Pausen ein.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Is doch komisch das hier eigl keiner drauf eingegangen ist das woleseide nich immer so toll is, mein Kind hat da mal voll geschwitzt drinne, also so optimal iss das nich imma… Habt ihr auch das Prob mit diese Überhitzung ghabt? Ich find auch diese Knöpfe bei Overals eher kompliziert als praktisch, Reißverschluß geht doch viel schneller wenns mal schnell gehn mus draußen.
    Ich finde den Hinweis mit dem Austausch unter anderen sportlichen Eltern echt hilfreich – da kommt man manchmal auf Lösungen, auf die man selbst nie gekommen wär. In meiner Krabbelgruppe hab ich auch gemerkt, dass jede Familie ganz eigene Wege findet, Bewegung und Babyalltag unter einen Hut zu kriegen. Es muss halt echt nicht immer gleich Joggen sein, gibt wirklich genug andere Sachen, bei denen man nicht das Gefühl hat, sich oder das Kind zu überfordern.
    Was ich bei den bisherigen Kommentaren vermisse: Es wird total selten die Sache mit dem Rückweg beachtet. Klar, man fühlt sich vielleicht am Anfang fit und das Baby ist gut drauf, aber wenn die Laune irgendwann kippt, kann so ein geplanter Jogginglauf mit Babytrage echt schnell stressig werden. Gerade draußen im Park ist man dann doch froh, wenn man fix zum Auto oder nach Hause zurückkommt – das unterschätzt man am Anfang leicht.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Joggen mit Babytrage ist aus medizinischen Gründen riskant und wird nicht empfohlen; sichere Alternativen sind Spaziergänge, Rückbildungskurse oder Jogger-Kinderwagen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Joggen mit Babytrage wird aus medizinischer Sicht nicht empfohlen: Die Erschütterungen beim Laufen übertragen sich direkt auf das Baby und bergen erhebliche Risiken für die Wirbelsäule, das Gehirn und die allgemeine Entwicklung. Fast alle Hersteller von Babytragen raten explizit vom Joggen mit Trage ab.
    2. Vor dem Wiedereinstieg ärztliche Freigabe einholen: Nach der Geburt solltest du unbedingt die Rückbildung abwarten und erst nach ärztlichem Okay wieder sportlich aktiv werden. Beschwerden wie Beckenbodenschwäche oder Schmerzen sind ein klares Ausschlusskriterium.
    3. Wähle sichere Alternativen zum Joggen mit Trage: Flotte Spaziergänge mit Trage oder Kinderwagen, Tragewanderungen, Fitnesskurse für Mütter oder Joggen mit einem speziellen Jogger-Kinderwagen (ab Sitzalter des Babys) sind sichere und empfehlenswerte Optionen.
    4. Auf die Entwicklung deines Babys achten: Dein Baby sollte mindestens den Kopf sicher halten können, besser noch eigenständig sitzen, bevor es überhaupt in Erwägung gezogen wird, mit ihm aktivere Outdoor-Aktivitäten zu machen – Joggen in der Trage bleibt trotzdem tabu.
    5. Sanfter Trainingsaufbau für dich als Mutter: Starte nach der Geburt mit kurzen, moderaten Bewegungseinheiten und steigere dich langsam. Achte auf die Signale deines Körpers und gönne dir ausreichend Erholungsphasen, um Überlastung und langfristige Beschwerden zu vermeiden.

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