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    Tragetuch Baby: Ab wann ist der perfekte Zeitpunkt fürs Tragen?

    23.07.2025 159 mal gelesen 5 Kommentare
    • Das Tragen im Tragetuch ist bereits ab der Geburt möglich, wenn das Baby gesund ist.
    • Wichtig ist eine ergonomische Anhock-Spreiz-Haltung, die das Tragetuch unterstützt.
    • Ein Arzt oder eine Hebamme kann im Zweifel beraten, ob das Tragen schon geeignet ist.

    Der perfekte Zeitpunkt: Ab wann kann man das Baby im Tragetuch tragen?

    Der perfekte Zeitpunkt, um ein Baby im Tragetuch zu tragen, ist oft früher als viele denken. Moderne Erkenntnisse und praktische Erfahrungen zeigen: Direkt nach der Geburt, also ab dem ersten Lebenstag, ist das Tragen im Tragetuch möglich – vorausgesetzt, das Baby ist gesund und es gibt keine medizinischen Einwände. Die zarte Neugeborenenhaut, der feine Körperbau – all das verlangt natürlich nach besonderer Sorgfalt beim Binden und Positionieren. Aber genau diese frühe Nähe unterstützt die Bindung und das Wohlbefinden des Babys enorm.

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    Wichtig ist, dass du auf eine geeignete Bindetechnik achtest, die speziell für Neugeborene entwickelt wurde. Methoden wie die Känguru- oder Wickelkreuztrage bieten ab Tag eins die nötige Stütze für Rücken, Kopf und Hüfte. Eine vorgebundene Trageweise ist hingegen erst dann sinnvoll, wenn dein Baby seinen Kopf selbstständig halten kann. Auf die klassische Wiegehaltung solltest du übrigens lieber verzichten – sie gilt heute als überholt und wird aus Sicherheitsgründen nicht mehr empfohlen.

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    Fazit: Es gibt keinen Grund, mit dem Tragen zu warten, wenn dein Baby gesund ist und du dich sicher fühlst. Die ersten Lebenstage und -wochen sind sogar ideal, um mit dem Tragetuch zu starten. Das stärkt nicht nur die Eltern-Kind-Bindung, sondern kann auch den Start ins Familienleben deutlich erleichtern.

    Aufrecht tragen ab Geburt: Voraussetzungen und Empfehlungen

    Aufrecht tragen ab Geburt: Voraussetzungen und Empfehlungen

    Damit das aufrechte Tragen ab Geburt wirklich sicher und bequem für dein Baby ist, gibt es ein paar entscheidende Voraussetzungen. Es geht nicht nur um das richtige Tragetuch, sondern auch um das, was du beim Binden und im Alltag beachten solltest. Denn Neugeborene sind noch sehr empfindlich – ihr Köpfchen wackelt, der Rücken ist rund, und die Hüften brauchen Unterstützung.

    • Stabile Bindetechnik: Nutze ausschließlich Bindetechniken, die den gesamten Körper deines Babys eng und sicher stützen. Der Stoff muss gleichmäßig anliegen, ohne Druckstellen zu verursachen.
    • Anhock-Spreiz-Haltung: Die Beine sollten leicht gespreizt und angehockt sein, sodass die Knie auf Höhe des Bauchnabels liegen. Das unterstützt die Hüftentwicklung optimal.
    • Freie Atemwege: Achte darauf, dass das Gesicht deines Babys immer sichtbar bleibt und nichts den Atem behindert. Der Kopf darf nicht auf die Brust sinken.
    • Tragetuchstoff: Greife zu einem elastischen oder gewebten Tuch aus schadstofffreien Materialien. Es sollte sich gut anpassen, aber nicht ausleiern.
    • Regelmäßige Kontrolle: Überprüfe während des Tragens immer wieder, ob das Baby korrekt sitzt und das Tuch noch straff genug ist.

    Empfehlung: Lass dich zu Beginn von einer Trageberaterin oder einem erfahrenen Profi begleiten. Einmal richtig gelernt, wird das Binden schnell zur Routine und du kannst sicher sein, dass dein Baby ergonomisch und geborgen getragen wird.

    Vorteile und mögliche Bedenken beim frühen Tragen des Babys im Tragetuch

    Pro: Vorteile des frühen Tragens Contra: Mögliche Bedenken und Einschränkungen
    Stärkt die Eltern-Kind-Bindung direkt ab Geburt Erfordert sicheres Binden und Kenntnisse über geeignete Bindetechniken
    Unterstützt die physiologische Entwicklung (Gleichgewicht, Muskulatur, Hüfte) Bei Frühchen oder besonderen Situationen Rücksprache mit Arzt/Hebamme notwendig
    Reduziert Stress beim Baby (niedrigere Cortisolwerte) Regelmäßige Kontrollen der Sitzposition und Atmung erforderlich
    Hilft bei typischen Unruhezuständen und Einschlafproblemen Ungeeignete Tragehilfen oder falsche Bindeweise können Fehlhaltungen verursachen
    Kann Verdauung und Wohlbefinden verbessern (weniger Koliken) Nicht jedes Baby akzeptiert das Tragetuch sofort – Eingewöhnung nötig
    Freiheit im Alltag – beide Hände bleiben frei Bei unsachgemäßem Binden Gefahr von zu lockerem oder zu festem Sitz

    Was spricht für frühes Tragen im Tragetuch?

    Was spricht für frühes Tragen im Tragetuch?

    • Förderung der physiologischen Entwicklung: Das Tragetuch unterstützt die natürliche Reifung des Gleichgewichtssinns und der Muskulatur. Durch die ständige Bewegung beim Tragen lernt das Baby, sich an wechselnde Positionen anzupassen – ein Training, das kein Kinderwagen bieten kann.
    • Reduktion von Stresshormonen: Studien deuten darauf hin, dass getragene Babys niedrigere Cortisolwerte aufweisen. Das bedeutet: Weniger Stress, mehr Entspannung – für Eltern und Kind.
    • Verbesserte Verdauung und weniger Koliken: Die aufrechte Position und die sanften Bewegungen im Tragetuch können die Verdauung anregen und Blähungen lindern. Manche Eltern berichten sogar, dass ihr Baby im Tuch weniger schreit.
    • Stärkung der Eltern-Kind-Kommunikation: Frühzeitiges Tragen macht es leichter, die feinen Signale des Babys zu erkennen. Das fördert das intuitive Reagieren auf Bedürfnisse und stärkt das gegenseitige Vertrauen.
    • Praktische Erleichterung im Alltag: Beide Hände bleiben frei, während das Baby geborgen ist. Das erleichtert nicht nur den Haushalt, sondern auch das Leben mit Geschwisterkindern oder unterwegs.

    Unterm Strich bringt frühes Tragen viele Vorteile, die weit über reinen Komfort hinausgehen. Es ist ein echter Türöffner für eine entspannte und eng verbundene Startphase mit dem Baby.

    Praktische Beispiele: Ab wann lohnt sich das Tragen wirklich?

    Praktische Beispiele: Ab wann lohnt sich das Tragen wirklich?

    • Nach dem Klinikaufenthalt: Viele Eltern erleben, dass das Tragetuch gerade in den ersten Tagen zu Hause nach der Geburt eine echte Hilfe ist. Das Baby schläft oft besser, wenn es nach dem aufregenden Start ins Leben ganz nah bei den Eltern sein kann.
    • In den Abendstunden: Typische Unruhephasen, besonders am späten Nachmittag oder Abend, lassen sich durch Tragen oft abmildern. Das Baby findet leichter zur Ruhe, während Eltern gleichzeitig kleine Alltagsaufgaben erledigen können.
    • Unterwegs ohne Kinderwagen: Gerade beim Arztbesuch, im Bus oder beim Einkaufen ist das Tragetuch ab Tag eins praktisch. Kein umständliches Manövrieren mit dem Kinderwagen, das Baby bleibt geschützt und die Hände sind frei.
    • Bei Geschwisterkindern: Wer schon ein älteres Kind hat, profitiert enorm vom Tragetuch. Das Neugeborene ist sicher und geborgen, während das große Geschwisterkind trotzdem Aufmerksamkeit bekommt – ein echter Balanceakt, der so leichter gelingt.
    • In besonderen Situationen: Frühgeborene oder Babys mit Anpassungsschwierigkeiten profitieren oft besonders vom engen Körperkontakt. Hier kann das Tragetuch ein wichtiger Baustein im Alltag und in der Entwicklung sein1.

    Das Tragen lohnt sich also immer dann, wenn Nähe, Flexibilität und Geborgenheit gefragt sind – und das ist im Alltag mit Baby eigentlich fast immer der Fall.

    1 Vgl. Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ).

    Wann auf Rücken oder Hüfte tragen? Entwicklungszeichen und Zeitpunkte

    Wann auf Rücken oder Hüfte tragen? Entwicklungszeichen und Zeitpunkte

    Das Tragen auf Rücken oder Hüfte eröffnet dir und deinem Baby neue Perspektiven – wortwörtlich. Doch der Wechsel von der klassischen Bauchtrageweise sollte nicht zu früh erfolgen. Es gibt bestimmte Entwicklungszeichen, auf die du achten solltest, damit dein Baby sicher und ergonomisch korrekt getragen wird.

    • Rücken: Ein Wechsel auf den Rücken empfiehlt sich, sobald dein Baby eine stabile Kopfkontrolle zeigt. Das ist meist zwischen dem dritten und vierten Lebensmonat der Fall. Manche Eltern, die viel Übung im Binden haben, wagen diesen Schritt auch schon früher, aber das bleibt die Ausnahme. Der große Vorteil: Dein Kind kann die Welt entdecken, während dein Rücken entlastet wird – gerade bei längeren Tragezeiten ein echter Pluspunkt.
    • Hüfte: Das Tragen auf der Hüfte wird interessant, wenn dein Baby beginnt, sich für seine Umgebung zu interessieren und gerne seitlich hinausschaut. Ein sicheres Zeichen ist, wenn es sich mit etwas Unterstützung aufrichten kann und nicht mehr komplett zusammensackt. Häufig ist das ab etwa vier bis fünf Monaten der Fall. Die Hüfttrageweise eignet sich besonders für kurze Strecken oder wenn dein Kind öfter mal „runter und wieder rauf“ möchte.

    Beobachte dein Baby genau: Stabile Kopfkontrolle, wacher Blick und das Bedürfnis, mehr zu sehen, sind die besten Indikatoren für den Wechsel auf Rücken oder Hüfte. Lass dich im Zweifel beraten – so findest du den optimalen Zeitpunkt für euch beide.

    Typische Anzeichen: So erkennst du, ob dein Baby bereit ist

    Typische Anzeichen: So erkennst du, ob dein Baby bereit ist

    • Dein Baby hält den Kopf in aufrechter Position für mehrere Minuten, ohne nach vorne oder zur Seite zu kippen. Das ist ein sicheres Zeichen für ausreichende Nackenmuskulatur.
    • Es zeigt verstärktes Interesse an der Umgebung und dreht sich aktiv zu Geräuschen oder Bewegungen hin. Neugierde signalisiert oft, dass dein Kind neue Perspektiven genießen möchte.
    • Beim Hochnehmen zieht dein Baby die Beine automatisch an und nimmt eine stabile Haltung ein. Diese Eigenaktivität deutet auf eine gute Rumpfstabilität hin.
    • Du bemerkst, dass dein Baby beim Tragen nicht mehr zusammensackt, sondern den Rücken aktiv aufrichtet und mitarbeitet.
    • Das Kind zeigt Unruhe oder Unzufriedenheit in der bisherigen Trageweise, zum Beispiel durch häufiges Herauslehnen oder Quengeln – ein Hinweis, dass es mehr Bewegungsfreiheit oder Sicht wünscht.

    Wenn mehrere dieser Anzeichen gleichzeitig auftreten, ist dein Baby höchstwahrscheinlich bereit für neue Tragepositionen oder längere Tragezeiten.

    Fehler vermeiden: Altersgerechtes Tragen im Überblick

    Fehler vermeiden: Altersgerechtes Tragen im Überblick

    • Zu frühes Wechseln der Trageposition: Ein häufiger Fehler ist, das Baby auf Hüfte oder Rücken zu tragen, bevor es die nötige Stabilität besitzt. Warte unbedingt ab, bis die motorische Entwicklung dies zulässt, um Überlastungen zu vermeiden.
    • Unpassende Tragehilfen für das Alter: Manche Tragehilfen sind nicht für Neugeborene geeignet, da sie zu wenig Halt bieten oder sich nicht optimal anpassen lassen. Wähle stets eine Trage, die explizit für das jeweilige Alter und Gewicht zugelassen ist.
    • Falsche Einstellung des Stegs: Ein zu breiter oder zu schmaler Steg kann die Hüftentwicklung beeinträchtigen. Passe die Stegbreite immer so an, dass die Oberschenkel gut gestützt werden, ohne Druck auf die Kniekehlen auszuüben.
    • Zu lockeres oder zu festes Binden: Ein lockeres Tuch birgt Sturzgefahr, ein zu festes drückt und schränkt die Atmung ein. Die richtige Balance ist entscheidend: Das Baby sollte sicher gehalten werden, aber noch ausreichend Bewegungsfreiheit haben.
    • Vernachlässigung von Kontrollblicken: Gerade bei längeren Tragezeiten ist es wichtig, regelmäßig zu prüfen, ob die Haltung noch korrekt ist und das Baby sich wohlfühlt. Kleine Veränderungen im Sitz können sonst unbemerkt zu Fehlhaltungen führen.

    Altersgerechtes Tragen bedeutet, auf die Entwicklungsschritte deines Babys einzugehen und die Trageweise sowie das Equipment regelmäßig anzupassen. So lassen sich typische Fehler vermeiden und das Tragen bleibt für beide Seiten angenehm und sicher.

    Eingewöhnung fürs Baby: Wie klappt der Start am besten?

    Eingewöhnung fürs Baby: Wie klappt der Start am besten?

    • Langsam und geduldig beginnen: Starte mit kurzen Trageeinheiten, damit sich dein Baby an die neue Umgebung gewöhnen kann. Steigere die Dauer erst, wenn es sich sichtlich wohlfühlt.
    • Vertraute Rituale nutzen: Binde das Tragetuch zu Zeiten, in denen dein Baby ohnehin Nähe sucht – etwa nach dem Stillen oder beim Einschlafen. So verknüpft es das Tragen mit Geborgenheit.
    • Bewegung als Beruhigung: Leichte Schaukelbewegungen oder ein Spaziergang können helfen, Unsicherheiten abzubauen. Babys reagieren oft positiv auf rhythmische Bewegungen, die sie aus dem Mutterleib kennen.
    • Sanfte Geräusche und ruhige Stimme: Sprich leise mit deinem Baby oder summe, während du es ins Tuch setzt. Die vertraute Stimme wirkt beruhigend und vermittelt Sicherheit.
    • Wohlfühlklima schaffen: Achte auf angenehme Raumtemperatur und darauf, dass dein Baby nicht zu warm oder zu kalt angezogen ist. Das steigert das Wohlbefinden beim Tragen.
    • Gelassenheit ausstrahlen: Babys spüren Unsicherheiten. Wenn du ruhig und zuversichtlich bleibst, überträgt sich das auf dein Kind und der Start ins Tragetuch wird leichter.

    Jedes Baby ist anders – gib euch Zeit, euren eigenen Rhythmus zu finden. Kleine Pausen zwischendurch sind völlig normal und helfen, Überforderung zu vermeiden.

    Häufige Fragen zum richtigen Zeitpunkt – kompakt beantwortet

    Häufige Fragen zum richtigen Zeitpunkt – kompakt beantwortet

    • Kann ich mein Baby auch bei besonderen Bedürfnissen (z.B. Frühgeburt, Kaiserschnitt) früh tragen?
      Ja, aber Rücksprache mit Kinderarzt oder Hebamme ist ratsam. Bei Frühchen kann das Tragen sogar die Entwicklung fördern, sollte aber mit professioneller Anleitung erfolgen.
    • Gibt es einen „zu spät“ für den Tragebeginn?
      Nein, ein Einstieg ins Tragen ist auch noch nach mehreren Wochen oder Monaten möglich. Manche Babys brauchen einfach länger, um sich auf das Tragetuch einzulassen.
    • Wie merke ich, dass mein Baby das Tragen nicht mag?
      Anhaltendes Unwohlsein, Schreien oder Wegstrecken im Tuch können Hinweise sein. Manchmal hilft ein Wechsel der Trageweise, ein anderes Tuch oder mehr Geduld bei der Eingewöhnung.
    • Ist Tragen auch bei warmem Wetter ratsam?
      Ja, aber auf atmungsaktive Kleidung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Leichte Tücher aus Naturfasern sind im Sommer angenehmer.
    • Wie oft und wie lange sollte ich am Anfang tragen?
      Starte mit kurzen Einheiten von 10–20 Minuten und steigere langsam. Beobachte dein Baby: Es gibt keinen festen Zeitrahmen, sondern individuelle Bedürfnisse.

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    FAQ: Babys im Tragetuch – Startzeitpunkt, Sicherheit & Tipps

    Ab wann kann ich mein Baby im Tragetuch tragen?

    Ein gesundes Baby kann ab dem ersten Lebenstag im Tragetuch getragen werden. Voraussetzung ist eine korrekte Bindetechnik, die speziell für Neugeborene geeignet ist, wie beispielsweise die Känguru- oder Wickelkreuztrage. Bei Frühgeborenen oder besonderen Umständen empfiehlt sich die Rücksprache mit Arzt oder Hebamme.

    Welche Voraussetzungen sind wichtig, damit das frühe Tragen im Tragetuch sicher ist?

    Wichtig ist eine stabile Bindetechnik, die Anhock-Spreiz-Haltung des Babys, freie Atemwege sowie ein genügend straff sitzendes Tuch aus schadstofffreiem Material. Regelmäßige Kontrollen von Sitzposition und Atmung sorgen für zusätzliche Sicherheit.

    Warum wird das Tragen ab Geburt empfohlen?

    Das frühe Tragen stärkt die Bindung zwischen Eltern und Baby, unterstützt die physiologische Entwicklung von Muskulatur, Gleichgewichtssinn und Hüfte, fördert das Wohlbefinden und reduziert nachweislich Stress beim Kind.

    Ab wann kann auf Rücken oder Hüfte getragen werden?

    Sobald das Baby eine stabile Kopfkontrolle zeigt – meist ab dem dritten oder vierten Lebensmonat – kann es sicher auf dem Rücken oder der Hüfte getragen werden. Vorherige Übung und Beratung sind hilfreich.

    Wie gelingt die Eingewöhnung ans Tragetuch am besten?

    Starte mit kurzen Tragezeiten und wähle Situationen, in denen dein Baby Nähe sucht und entspannt ist. Gewöhne euch beide langsam ans Tragetuch, bleibe geduldig und ruhig, und fördere das Vertrauen durch regelmäßige Bewegung und engen Körperkontakt.

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    Also jemand hatte doch gefragt ob man das Tragetuch auch bei heißem Wetter nehmen kann, und ich find das eigntlich ne gute frage weil letzten Sommer war ja so mega heiß fast 40 grad und bei uns im Ort da hat sich keiner mehr rausgetraut nich mal mitm Kinderwagen. Ich kann mir aber garnich vorstelne das das so bequem ist wenn Baby dann an einem dranklebt weil alles schon so schwitzig ist. Aber im Text steht ja man kann Naturefasertücher nehmen, also warscheinlich Baumwolle, oder? Ich hab mal gelesen das so Synthetik wie Polyester da total kratzig is und auch nich so gut für kleine Kinderhaut. Dann wär ja eigendlich besser wenn man doch bei Hitze irgendwie öfter Pause macht oder das Kind gar nicht so warm anzieht, halt nur Body und vielleicht Windel, aber da kann man sich ja auch erkälten? Oder stimmt das nicht??
    Außer dem frag ich mich wie lang das Baby da so wirklich drin bleiben solte, weil grade wenn die Hitze kommt, könnte doch auch Kreislauf oder so Probleme machen. Vor allem wenn man noch gar kein Profi is mit dem Wickeln des Tuchs.... Gibts eigendlich so Tücher die irgendwie extra dafür sind?
    Ich fand auch den Punkt interesant das man aufpassen soll, dass das Gesicht immer frei bleibt... ich seh oft Leute wo das Kind richtig im Tuch verschwindet, das find ich ehrlich gesagt bisschen gruslig, die atmen dann ja schlecht... frag mich ob das nich öfter mal schief geht.
    Sorry ich schweife ab, aber ich glaub man sollte einfach bisschen ausprobieren, manche Babys ham da ja garnich bock drauf, eine bei uns im Kurs hat gemeint ihr Sohn weint immer sobald er im Tuch is, egal wie viel sie singt oder wackelt. Gans seltsam is auch das im Artikel steht das Babys besser schlafen im Tuch, stimmt das echt? Mein Neffe hatte da immer Theater gemacht wenn er so eng gebunden wurde, weiß auch nicht so recht. Naja, für mich wär das glaub nicht so das richtige, aber schön zu wissen wie das Theoretisch so geht.
    Also ich hab noch garnicht so viel ahnung von so tragezeug aber find das mit den verschiedenen bindetechniken ganz schön komplizirt, ehrlich gesagt. Irgendjemand weiter oben hatte ja mal gefragt wie das mit dem Tragen nach kaiserschnitt is und da war ich auch bissl lost, weil im krankenhaus bei meiner Schwester hat nie einer was von Tragetuch gesagt, da lag das Baby halt immer im Beistellbett. Hätt ich jetzt nicht gedacht das man da eigendlich schon loslegen kann, dachte, naja, besser abwarten bis so alles verheilt is, hab nur mal in so ner Broschüre gelesen das das so ziehn kann an der Narbe.

    Und dann auch noch das mit dem Rücken und Hüfte tragen... das hab ich nie wirklich gerafft weil unsere Cousine wickelt ihr Baby immer aufm Rücken ein, auch irgendwie mit Tragetuch, aber das kind is schon fast 1, also älter. Ich wär mir da mega unsicher grade mit so kleinen Würmchen, die sacken doch sofort zusammen oder nicht? Da steht ja, dass mans erst machen soll wenn die stabil sind aber da sieht man draussen schon oft so Leute mit Minibabys aufm Rücken, ich denk dann immer ob das so ok is... find das bisschen riskant irgendwie.

    Dieses Thema Fehlhalten… kann das tuch das wirklich falsch machen oder muss man da Motivatin haben alles immer nachzujustiern – ich mein wer guckt denn IMMER ob die Beine so richtig in Steg sind? Hab ich bei meiner Schwägerin noch nie gesehen und das Baby lebt auch noch und ist ganz munter, aber was ist wenn das Kind dann iwann halt immer schief läuft, kann das echt sein?

    Noch was zu dem Punkt mit Eingewöhnung: ich hatte gedacht Babys kommen raus und wolln sofort getragen werden, aber laut Artikel gibt’s ja die die voll theater machen. Sind die dann „Tragebabys“ und „Nichttragebabys“ oder wächst sich das aus? Oder machen da nur die Eltern manchmal irgendwie was falsch beim binden?

    Und dann bin ich noch über das mit dem „zu spät“ gestolpert. Ich mein, wenn mein cousin jetzt erst mit 4 Monaten sein Kind tragen will, ist das dann schlechter fur die Bindung oder egal? Vielleicht hängts ja auch davon ab wie viel Nähe sie so sonst haben… ach ist schon alles ein bisschen tricky bevor man überhaupt weiß wie das Baby tickt. Ich hab auch mal irgendwo gelesen das exrta Tragetuch-Workshops helfen, aber wer zahlt das, kann man da auch einfach youtube nehmen?

    Naja, am Ende glaub ich einfach das es jeder bisschen für sich probiern muss wie das läuft und wahrscheinlich ist auch nicht jedes Baby gleich gebaut, die einen sind ja kleiner dünner und die andern schon bissl robuster, vielleicht liegts auch daran wie die mitmachen dann…
    Also ich bin jetzt total verwirrt wegen dieser einen Sache mit Frühgebornen, im Artikel steht ja das es soga gut ist wenn die bischen getragen werden aber dann auch wieder man soll mit Arzt reden, ist ja auch klar weil so mini Babys sind bestimmt noch garnicht so stabil. Ich finds voll krass das die dann direkt nach Geburt schon ins Tragetuch können, ich hatte immer gedacht dass man da so warten muss bis sie groß sind, weil die irgendwie ja noch ganz weich und die Knochen so formbar...weiß auch nicht, klingt bisschen scary. Was ich garnicht schnall, warum ist diese Wiegehaltung denn überholt, meine Oma hat immer gesagt das is das Beste und jetzt soll man das lassen plötzlich, kapier ich nicht. Irgendwie wird auch ständig alles geändert bei Babysachen.

    Bei dem Ding mit Rückentragen les ich jetzt erst das das erst ab drittem Monat so empfohlen wird, aber ich hab schon welche bei dm gesehen da war das Baby höchstens n paar Wochen alt und die schon hinten drauf gehabt. Ist das dann gefährlich, oder? Oder merken die Kids das selber oder geben bescheid wenn das nicht gut is, die können ja nicht sprechen. Ich glaub das ist alles komplizierter als beim ersten Blick, dann heissts auch immer man soll die Beine so anwinkeln aber wie macht man das eigentlich, die zappeln doch immer rum, also ich denk die liegen sowieso nie so wie aus dem Lehrbuch.

    Und wie ist das eigentlich mit Zwillingen, steht da ja garnicht, wenn man zwei hat, kann man dann eins vorne eins hinten tragen oder gibts Spezialtücher für sowas?? Stell mir das unbequem vor, und schwer, mein Nacken ist nach fünf Minuten schon fast kaputt.

    Wegen der Dauer steht ja das man schön langsam anfangen sollte, aber dann dachte ich immer die Babys schlafen länger so – meine Schwester hat das bei ihrer Tochter gemacht, aber die hat im Tuch immer nur gequengelt und wollte wieder raus, aber im Artikel heißt es das die meisten ruhiger werden. Also was jetzt, funktioniert das doch nich bei allen? Vielleicht hätten wir einfach noch öfter probieren müssen aber man hat oft auch kein Nerv mehr. Und warum gibts eigentlich keine Kurzanleitung für "was tun wenns Kind nur brüllt im Tuch", stattdessen überall die gleiche Info mit Geduld haha.

    Bezüglich Klamotten, da war noch die Frage mit Sommerhitze, aber ich wunder mich eigentlich ob das im Winter dann auch echt so warm hält oder muss man was drunterziehen? Meine Mutter hat früher immer Decken reingestopft aber ich glaub das darf man auch net so wie mans manchmal sieht.

    Okay egal bisschen durcheinander, aber find das trotzdem spannend wie unterschiedlich Leute das alles machen und wie viel man falsch machen kann angeblich.
    Also ich find das komisch das viele schreiben das man das Baby schon ab geburt ins Tuch tun kann, ich mein die sind ja noch so klein und zerbrechlich, und wie kann man sicher sein das die da gut drin hängen oder atmen können? Da scheinen mir so viele risiken dabei zu sein, auch wenn der artikel sagt es sei sicher, kann man das wirklich immer 100 prozent sagen?
    Hey zusammen, ich wollte mal auf den Kommentar eingehen, wo es um die Hitze und das Tragetuch bei warmem Wetter geht. Ich kann da voll verstehen, dass man sich einen Kopf macht, vor allem wenn man an die letzten Sommer mit 40 Grad denkt! Hat ja wirklich gefühlt niemand mehr das Haus verlassen können. Ich finde es aber auch super spannend, dass man tatsächlich schon bei warmem Wetter mit Naturfasern wie Baumwolle arbeiten kann. Baumwolle ist echt ne coole Wahl, weil das meistens auch atmungsaktiver ist und ein bisschen besser mit der Wärme klarkommt.

    Was ich auch ganz wichtig finde, ist die Idee, dass man das Baby leicht anzieht. Ein cooler Body und eine Windel sind sicher smart, da kann man nicht viel falsch machen. Also ich würde mich auch darauf konzentrieren, dass das Baby gut Luft bekommt und nicht überhitzt – vielleicht ein kleines Handtuch oder ein dünner Schlafsack als Option? Aber ich habe auch gehört, dass es wichtig ist, das Baby ordentlich zu beobachten – also wenn's anfängt unruhig zu werden, dann vielleicht mal eine Pause machen.

    Habe auch mal gehört, dass die Bindetechnik super entscheidend ist, weil wie im Artikel erwähnt, dass die Atemwege frei bleiben müssen. Ich habe das Gefühl, viele machen sich da gar nicht so wirklich Gedanken drüber, aber wenn man sieht, wie manche Babys im Tuch fast „verschwinden“, ist das echt nicht ohne!

    Die Frage, wie lange das Baby im Tragetuch bleiben sollte, find ich auch besonders spannend. Ich denke, es ist echt wichtig, die Signale des Kleinen zu deuten. Manche neigen dazu, zu lange zu tragen, nur weil sie denken, dass es gut für die Bindung ist, aber ich habe oft gehört, dass auch zu viel der Nähe nicht gesund ist – also eine gute Balance finden!

    Ich kann mir gut vorstellen, dass sich das im Kurs bei euch so bemerkbar gemacht hat, wie das eine Mama gesagt hat, ihr Sohn weint, wenn er im Tuch ist. Ich kann das vollkommen nachvollziehen, denn jeder ist anders und es gibt auch Babys, die einfach mehr ihren eigenen Freiraum brauchen. Meiner hat das super angenommen, aber ich kenne auch Kinder, die da total skeptisch sind.

    Und ja, macht echt Sinn, dass Babys im Tuch besser schlafen können – ich hab das auch bei meinem Kleinen bemerkt. Er hat da echt öfters ein Nickerchen gemacht, während wir unterwegs waren, aber das hat wohl auch wieder viel mit der Gewohnheit und der Umgebung zu tun.

    Ich finde das Thema Tragen echt aufregend, und ich bin froh, dass ich mich damit bisher so intensiv beschäftigt habe. Da kann man nix falsch machen, aber es ist eben auch ne ziemliche Kunst! Danke für den interessanten Artikel! ??

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    Zusammenfassung des Artikels

    Babys können ab dem ersten Lebenstag im Tragetuch getragen werden, wenn sie gesund sind und die richtige Bindetechnik angewendet wird.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Starte früh mit dem Tragetuch: Wenn dein Baby gesund ist und keine medizinischen Einwände bestehen, kannst du es bereits ab dem ersten Lebenstag im Tragetuch tragen. Frühes Tragen stärkt die Bindung und erleichtert den Start ins Familienleben.
    2. Wähle die richtige Bindetechnik: Für Neugeborene eignen sich spezielle Techniken wie die Känguru- oder Wickelkreuztrage. Sie bieten die notwendige Stütze für Rücken, Kopf und Hüfte. Verzichte auf die Wiegehaltung, da sie aus Sicherheitsgründen nicht mehr empfohlen wird.
    3. Achte auf die Bedürfnisse und Signale deines Babys: Beobachte, ob dein Baby sich im Tuch wohlfühlt. Anzeichen wie ruhiges Verhalten, entspanntes Einschlafen oder aktives Mitmachen beim Tragen deuten darauf hin, dass der Zeitpunkt richtig gewählt ist.
    4. Lass dich beraten: Gerade beim ersten Binden oder Unsicherheiten ist eine Beratung durch eine Trageberaterin oder erfahrene Eltern sinnvoll. So lernst du, wie das Tuch sicher und ergonomisch gebunden wird.
    5. Steigere die Tragedauer langsam: Beginne mit kurzen Tragezeiten von 10–20 Minuten und steigere diese je nach Wohlbefinden deines Babys. So kann sich dein Kind sanft an das Tragetuch und die neue Nähe gewöhnen.

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