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    Babytrage in der Schwangerschaft: Ist das möglich?

    13.05.2025 51 mal gelesen 1 Kommentare
    • Das Tragen eines Babys in der Schwangerschaft ist grundsätzlich möglich, solange sich die Schwangere wohlfühlt und keine medizinischen Gründe dagegen sprechen.
    • Viele Frauen empfinden das Tragen auf dem Rücken während der Schwangerschaft als angenehmer, um den Bauch zu entlasten.
    • Vor dem Tragen sollte immer Rücksprache mit der Hebamme oder dem Arzt gehalten werden, um Risiken auszuschließen.

    Babytrage in der Schwangerschaft: Ist das grundsätzlich erlaubt?

    Babytrage in der Schwangerschaft: Ist das grundsätzlich erlaubt?

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    Viele Schwangere fragen sich, ob sie ihr Kind weiterhin in einer Babytrage transportieren dürfen – und stoßen dabei auf widersprüchliche Aussagen. Fakt ist: Es gibt kein generelles Verbot, das Schwangeren das Tragen ihres Kindes in einer Babytrage untersagt. Weder das Mutterschutzgesetz noch andere gesetzliche Regelungen verbieten das Tragen im privaten Alltag. Die häufig zitierte „5-kg-Grenze“ stammt aus dem Arbeitsschutz und betrifft vor allem berufliche Tätigkeiten mit wiederkehrender, schwerer Last – sie ist nicht auf den häuslichen Alltag oder das gelegentliche Tragen eines Kindes übertragbar.

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    Wissenschaftliche Studien, die ein erhöhtes Risiko für Fehl- oder Frühgeburten durch das Tragen eines Kindes im Alltag bei gesunden Schwangeren belegen, existieren bislang nicht. Vielmehr betonen Fachgesellschaften, dass die individuelle Belastbarkeit im Vordergrund steht. Wer sich wohlfühlt und keine medizinischen Einschränkungen hat, darf grundsätzlich weiterhin tragen.

    Entscheidend ist, dass jede Schwangere auf ihren Körper hört und bei Unsicherheiten ärztlichen Rat einholt. Gesetzliche oder medizinische Hürden für das Tragen in der Schwangerschaft gibt es für gesunde Frauen also nicht – es bleibt eine persönliche Entscheidung, die sich am eigenen Wohlbefinden orientieren sollte.

    Welche medizinischen Voraussetzungen sollten vor dem Tragen beachtet werden?

    Welche medizinischen Voraussetzungen sollten vor dem Tragen beachtet werden?

    Bevor du während der Schwangerschaft dein Kind in einer Babytrage transportierst, lohnt sich ein genauer Blick auf deinen Gesundheitszustand. Denn nicht jede Schwangerschaft verläuft gleich – und manchmal ist besondere Vorsicht geboten.

    • Vorzeitige Wehen oder Komplikationen: Wenn bei dir bereits vorzeitige Wehen, Blutungen oder andere Schwangerschaftskomplikationen aufgetreten sind, solltest du das Tragen unbedingt mit deiner Ärztin oder deinem Arzt abklären.
    • Beschwerden im Beckenbereich: Schmerzen im Becken, eine Symphysenlockerung oder starke Rückenschmerzen können durch zusätzliches Gewicht verstärkt werden. In solchen Fällen ist Zurückhaltung angesagt.
    • Herz-Kreislauf-Probleme: Wer zu Kreislaufproblemen, Schwindel oder Atemnot neigt, sollte besonders vorsichtig sein. Das zusätzliche Gewicht kann den Kreislauf belasten.
    • Vorerkrankungen: Bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Erkrankungen des Bewegungsapparates ist eine individuelle Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal sinnvoll.
    • Mehrlingsschwangerschaft: Bei Zwillingen oder Mehrlingen steigt die körperliche Belastung deutlich. Hier ist das Tragen oft weniger ratsam und sollte immer ärztlich begleitet werden.

    Wichtig: Jede Schwangerschaft ist einzigartig. Auch kleine Veränderungen im eigenen Wohlbefinden verdienen Aufmerksamkeit. Im Zweifel lieber einmal mehr Rücksprache halten – das gibt Sicherheit und schützt dich und dein Kind.

    Vorteile und mögliche Nachteile des Tragens eines Kindes in der Schwangerschaft im Überblick

    Pro Contra
    Keine gesetzlichen Verbote für das Tragen im Alltag Individuelle gesundheitliche Einschränkungen können das Tragen erschweren
    Fördert Nähe und Bindung zum Kind Zusätzliches Gewicht kann bei Beschwerden im Rücken, Becken oder Kreislauf problematisch sein
    Flexibel im Alltag einsetzbar, besonders bei Selbstständigkeit des älteren Kindes Gefahr der Überlastung, wenn Warnsignale wie Schmerzen oder Schwindel ignoriert werden
    Keine Studien belegen ein generelles Risiko für gesunde Schwangere Bei bestimmten medizinischen Komplikationen (z.B. vorzeitige Wehen, Mehrlingsschwangerschaft) sollte auf das Tragen verzichtet werden
    Rückentrageweise und verstellbare Modelle bieten ergonomische Entlastung Kritische Kommentare aus dem Umfeld können verunsichern
    Tragezeiten können flexibelangepasst und mit Pausen kombiniert werden Bei fortgeschrittener Schwangerschaft kann das Anlegen oder Abnehmen der Trage beschwerlicher werden

    Wie erkenne ich meine persönlichen Grenzen beim Tragen während der Schwangerschaft?

    Wie erkenne ich meine persönlichen Grenzen beim Tragen während der Schwangerschaft?

    Die eigenen Grenzen zu spüren, ist während der Schwangerschaft oft gar nicht so einfach – schließlich verändert sich der Körper ständig. Doch es gibt einige eindeutige Signale, auf die du achten solltest, um Überlastung zu vermeiden.

    • Plötzliche Erschöpfung: Wenn du beim Tragen ungewöhnlich schnell aus der Puste kommst oder dich nach kurzer Zeit schlapp fühlst, ist das ein klares Zeichen für eine Pause.
    • Ungewohnte Schmerzen: Ziehen im Rücken, Druck im Unterbauch oder stechende Schmerzen sind Warnsignale. Sie zeigen, dass dein Körper gerade zu viel stemmen muss.
    • Schwindel oder Kreislaufprobleme: Ein flaues Gefühl, Schwindel oder leichte Übelkeit deuten darauf hin, dass dein Kreislauf überfordert ist. Hier hilft nur: absetzen und ausruhen.
    • Unruhe oder Unsicherheit: Wenn du dich beim Tragen plötzlich unsicher fühlst oder Angst hast, das Gleichgewicht zu verlieren, solltest du das Tragen sofort beenden.
    • Schlafprobleme nach dem Tragen: Manchmal zeigen sich Überlastungen erst später – etwa durch Schlafstörungen oder Muskelverspannungen nach einem Tag mit viel Tragen.

    Hör auf dein Bauchgefühl – im wahrsten Sinne des Wortes. Dein Körper gibt dir die richtigen Hinweise, wenn etwas zu viel wird. Diese Zeichen ernst zu nehmen, ist der beste Schutz für dich und dein Kind.

    Welche Trageweisen sind in der Schwangerschaft besonders empfehlenswert?

    Welche Trageweisen sind in der Schwangerschaft besonders empfehlenswert?

    Mit wachsendem Bauch verändert sich das Tragegefühl spürbar. Um den Körper optimal zu entlasten, lohnt sich ein Blick auf die verschiedenen Trageweisen – denn nicht jede ist in der Schwangerschaft gleich angenehm oder gesund.

    • Rückentrageweise: Besonders ab dem zweiten Trimester ist das Tragen auf dem Rücken die schonendste Variante. So bleibt der Bauch frei, und das Gewicht verteilt sich gleichmäßiger auf Schultern und Rücken. Viele empfinden diese Position als überraschend bequem, selbst mit größer werdendem Babybauch.
    • Hüfttrageweise: Für kürzere Strecken oder kleinere Kinder kann das Tragen auf der Hüfte eine gute Alternative sein. Dabei wird das Gewicht seitlich getragen, was den Bauch entlastet. Allerdings ist diese Variante eher für geübte Trageeltern geeignet, da sie etwas mehr Balancegefühl erfordert.
    • Verstellbare Tragehilfen: Modelle mit flexiblen Gurten oder Tragetücher lassen sich individuell an den sich verändernden Körper anpassen. Das ist Gold wert, wenn der Bauchumfang zunimmt und klassische Tragehilfen plötzlich drücken oder einschneiden.

    Ein kleiner Tipp am Rande: Tragehilfen mit breiten, gut gepolsterten Schultergurten und einer stabilen Rückenunterstützung sind während der Schwangerschaft oft deutlich angenehmer als minimalistische Modelle.

    Die richtige Babytrage auswählen: Worauf Schwangere achten sollten

    Die richtige Babytrage auswählen: Worauf Schwangere achten sollten

    Die Auswahl der passenden Babytrage während der Schwangerschaft ist ein echter Gamechanger – denn Komfort und Sicherheit hängen maßgeblich vom richtigen Modell ab. Es gibt einige spezielle Kriterien, die gerade für Schwangere besonders ins Gewicht fallen.

    • Individuelle Verstellbarkeit: Eine Trage sollte sich flexibel an den wachsenden Bauchumfang und wechselnde Körperformen anpassen lassen. Modelle mit langen Gurten oder Tragetücher bieten hier einen klaren Vorteil.
    • Gleichmäßige Gewichtsverteilung: Achte auf breite, gut gepolsterte Schulterträger und einen stabilen Hüftgurt. So wird das Gewicht optimal verteilt und Druckstellen werden vermieden.
    • Einfaches Handling: Gerade in der Schwangerschaft ist es wichtig, dass sich die Trage leicht anlegen und abnehmen lässt – idealerweise auch ohne fremde Hilfe. Klickverschlüsse oder einfach zu bindende Tücher können hier punkten.
    • Atmungsaktive Materialien: Schwangere schwitzen oft schneller. Eine Trage aus luftdurchlässigen, hautfreundlichen Stoffen sorgt für ein angenehmes Trageklima – auch an wärmeren Tagen.
    • Trageempfehlung für das Kind: Nicht jede Trage ist für jedes Alter oder Gewicht des Kindes geeignet. Prüfe, ob das Modell für das aktuelle Entwicklungsstadium deines Kindes passt.
    • Waschbarkeit und Pflege: Praktisch, wenn die Trage unkompliziert in der Maschine gewaschen werden kann – schließlich passieren mit Kind schnell kleine Missgeschicke.

    Ein letzter Tipp: Viele Fachgeschäfte bieten Probeanproben an. So findest du heraus, welches Modell sich für dich und deinen Körper wirklich gut anfühlt – und das ist am Ende das wichtigste Kriterium.

    Praktische Tipps für den Tragealltag – so entlastest du dich als Schwangere

    Praktische Tipps für den Tragealltag – so entlastest du dich als Schwangere

    • Alltagswege clever planen: Versuche, Strecken mit vielen Treppen oder langen Wegen zu vermeiden. Wenn möglich, nutze Aufzüge oder Rampen – das spart Kraft und schont deinen Körper.
    • Hilfe annehmen: Scheue dich nicht, Familie, Freunde oder Nachbarn um Unterstützung zu bitten, besonders bei Einkäufen oder längeren Ausflügen. Geteilte Last ist halbe Last, gerade in der Schwangerschaft.
    • Kind in den Alltag einbinden: Lass dein Kind kleine Wege selbst laufen oder auf eine niedrige Erhöhung klettern, bevor du es in die Trage nimmst. Das reduziert unnötiges Heben und entlastet dich spürbar.
    • Kurze Tragezeiten einplanen: Lieber mehrmals am Tag kurz tragen als einmal lange. So bleibt dein Körper beweglich und du kannst dich zwischendurch immer wieder ausruhen.
    • Wechsel zwischen Tragen und anderen Transportmöglichkeiten: Ein Buggy oder Kinderwagen kann zwischendurch für Entlastung sorgen. Gerade bei längeren Wegen lohnt sich der Wechsel.
    • Tragepausen aktiv nutzen: Nutze Pausen für kleine Dehnübungen oder bewusstes Durchatmen. Das lockert verspannte Muskeln und bringt neue Energie.
    • Praktische Hilfsmittel nutzen: Tritthocker, Lernturm oder kleine Stühle helfen, dein Kind auf Augenhöhe zu bringen, ohne dich zu bücken oder schwer zu heben.

    Mit ein bisschen Planung und Kreativität lässt sich der Tragealltag auch in der Schwangerschaft erstaunlich entspannt gestalten – und du hast mehr Energie für die schönen Momente mit deinem Kind.

    Typische Alltagsfragen: Antworten auf Sorgen und Unsicherheiten beim Tragen

    Typische Alltagsfragen: Antworten auf Sorgen und Unsicherheiten beim Tragen

    • Kann das Tragen in der Schwangerschaft meinem ungeborenen Kind schaden?
      Solange keine spezifischen medizinischen Risiken bestehen, gibt es keine Hinweise darauf, dass moderates Tragen das Ungeborene beeinträchtigt. Die Gebärmutter ist gut geschützt, und leichte Alltagsbelastungen sind für gesunde Schwangere in der Regel unproblematisch.
    • Was tun, wenn mein Kind sich nicht anders beruhigen lässt als durch Tragen?
      In emotional herausfordernden Situationen ist Tragen oft der einfachste Weg, Nähe zu schenken. Du kannst dabei auf besonders entlastende Tragepositionen zurückgreifen oder das Tragen mit Pausen kombinieren. Auch kurze Kuschelphasen im Sitzen können helfen, ohne dass du dich überanstrengst.
    • Wie gehe ich mit Kommentaren aus dem Umfeld um?
      Viele Schwangere hören Sätze wie „Du solltest dich schonen!“ oder „Das ist doch zu schwer!“. Es hilft, sich auf fundierte Informationen zu stützen und das eigene Wohlbefinden als Maßstab zu nehmen. Du kennst deinen Körper am besten – lass dich nicht verunsichern.
    • Gibt es Alternativen, wenn das Tragen nicht mehr möglich ist?
      Wenn das Tragen zu anstrengend wird, kannst du auf Hilfsmittel wie Buggys, Laufräder oder Tragehilfen für kurze Strecken zurückgreifen. Auch das bewusste Fördern der Selbstständigkeit deines Kindes kann den Alltag erleichtern.
    • Wie erkenne ich, ob mein Kind in der Trage richtig sitzt?
      Die Anhock-Spreiz-Haltung ist entscheidend: Die Knie sollten höher als der Po sein, der Rücken leicht gerundet. Kontrolliere regelmäßig, ob die Trage korrekt sitzt und nichts drückt – das sorgt für Komfort und Sicherheit.

    Beispiel aus der Praxis: So gestaltet eine Schwangere das Tragen ihres Kindes

    Beispiel aus der Praxis: So gestaltet eine Schwangere das Tragen ihres Kindes

    Julia, im sechsten Monat schwanger und Mutter eines lebhaften Zweijährigen, hat ihren Tragealltag mit einigen Kniffen neu organisiert. Morgens, wenn ihr Kreislauf noch nicht ganz auf Touren ist, setzt sie auf kleine Rituale: Ihr Sohn darf selbstständig aus dem Bett klettern und auf einen niedrigen Hocker steigen, damit sie ihn auf Augenhöhe begrüßen kann – das schont ihren Rücken von Anfang an.

    Für Wege zur Kita nutzt Julia eine Tragehilfe mit besonders breiten Schultergurten. Sie hat sich bewusst für ein Modell entschieden, das sie im Sitzen anlegen kann, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Ihr Sohn wird dabei auf dem Rücken getragen, sodass Julias Bauch frei bleibt. Die Tragehilfe ist aus atmungsaktivem Material, was sie an wärmeren Tagen sehr zu schätzen weiß.

    Nachmittags, wenn die Energie nachlässt, wechselt Julia zwischen kurzen Trageeinheiten und kleinen Pausen. Sie baut spielerische Elemente ein: Ihr Sohn darf zwischendurch selbst laufen oder kleine Aufgaben übernehmen, wie das Tragen seines Kuscheltiers. Für längere Strecken nutzt sie einen Buggy als Backup, falls sie spontan merkt, dass eine Pause nötig ist.

    Abends achtet Julia darauf, die Trage nicht mehr zu verwenden. Stattdessen gibt es gemeinsame Kuschelzeit auf dem Sofa. So bleibt sie flexibel und kann spontan auf ihre Tagesform reagieren – ein Ansatz, der ihr Sicherheit und Selbstvertrauen gibt.

    Fazit: Babytragen in der Schwangerschaft – Möglichkeiten, Sicherheit und Wohlbefinden

    Fazit: Babytragen in der Schwangerschaft – Möglichkeiten, Sicherheit und Wohlbefinden

    Das Tragen eines Kindes während der Schwangerschaft eröffnet individuelle Wege, Nähe und Geborgenheit zu schenken, ohne die eigene Gesundheit aus dem Blick zu verlieren. Entscheidend ist, dass Schwangere ihre Möglichkeiten realistisch einschätzen und die Vielfalt an Tragehilfen und Alltagstricks gezielt nutzen. Moderne Tragesysteme bieten durch innovative Anpassungsmöglichkeiten und ergonomische Designs einen echten Mehrwert, der auf die besonderen Bedürfnisse schwangerer Frauen zugeschnitten ist.

    • Wissen schafft Sicherheit: Wer sich informiert und auf aktuelle Empfehlungen achtet, kann Unsicherheiten abbauen und mit einem guten Gefühl tragen.
    • Flexibilität ist Trumpf: Die Anpassung an wechselnde Tagesformen und das Ausprobieren verschiedener Lösungen ermöglichen einen entspannten Tragealltag.
    • Wohlbefinden steht im Mittelpunkt: Individuelle Pausen, der Wechsel zwischen Trageweisen und die Bereitschaft, Hilfe anzunehmen, stärken das eigene Körpergefühl und die Bindung zum Kind.

    Babytragen in der Schwangerschaft ist kein starres Konzept, sondern ein dynamischer Prozess, der von Selbstfürsorge, Offenheit und Kreativität lebt. Wer auf sich hört und neue Wege ausprobiert, findet meist die Balance zwischen Nähe und Entlastung.

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    FAQ: Babytragen während der Schwangerschaft

    Darf ich mein Kind während der Schwangerschaft in einer Babytrage tragen?

    Ja, das Tragen des eigenen Kindes in der Schwangerschaft ist grundsätzlich erlaubt. Es gibt kein gesetzliches Verbot oder ein generelles medizinisches Risiko für gesunde Schwangere. Entscheidend ist, dass du auf deinen Körper achtest und dich wohlfühlst.

    Gibt es gesundheitliche Risiken beim Tragen während der Schwangerschaft?

    Für gesunde Schwangere besteht in der Regel kein erhöhtes Risiko. Bei gesundheitlichen Beschwerden wie vorzeitigen Wehen, starken Rückenschmerzen oder Symphysenlockerung sollte jedoch ärztlicher Rat eingeholt und das Tragen ggf. vermieden werden.

    Welche Trageweise ist für Schwangere am besten geeignet?

    Am empfehlenswertesten ist die Rückentrageweise, da sie den wachsenden Bauch entlastet und das Gewicht besser verteilt. Auch die Hüfttrageweise kann für kürzere Strecken geeignet sein. Die Bauchtrageweise ist in der Schwangerschaft weniger ratsam.

    Worauf sollte ich bei der Auswahl einer Babytrage in der Schwangerschaft achten?

    Achte auf individuell verstellbare und ergonomische Tragehilfen, die sich an den wachsenden Bauch anpassen lassen, breite Schulterträger und atmungsaktive Materialien. Modelle, die leicht an- und abzulegen sind, bieten zusätzlichen Komfort.

    Wie kann ich mich beim Tragen während der Schwangerschaft entlasten?

    Plane kurze Tragezeiten mit regelmäßigen Pausen, binde dein Kind in Alltagsabläufe ein (z.B. selbst laufen oder klettern lassen) und nutze praktische Hilfsmittel wie Tritthocker. Scheue dich nicht, Hilfe anzunehmen und achte auf deine Tagesform.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich les hier gerade die Diskussionen und muss noch mal was zu dem Thema „komische Blicke und Kommentare von außen“ loswerden – da ist ja unten noch keiner drauf eingegangen. Ich kann nämlich aus eigener Erfahrung sagen, wie viel nerviger das manchmal ist als das eigentliche Tragen selbst! Ständig hört man von Leuten, die einem ungefragt sagen möchten, was jetzt das Beste für dich und das ungeborene Kind ist – als ob wir Schwangeren keine Ahnung hätten oder automatisch leichtsinnig werden. Gerade meine Schwiegermutter hat da echt den Vogel abgeschossen, als sie meinte, das wäre alles „viel zu viel, jetzt reichts mal“, dabei kenn ich meinen Körper doch am besten! Klar ist es gut gemeint, aber trotzdem manchmal einfach nur anstrengend und verunsichernd...

    Im Artikel steht ja total richtig, dass man selbst und mit Doc abklären sollte, was geht – aber letztendlich ist kein Mensch perfekt und an manchen Tagen läuft’s halt besser als an anderen. Ich schwör, bei Schwangerschaft Nr. 2 war Tragen für mich teilweise die einzige Möglichkeit, meinen Großen überhaupt durch den Tag zu bringen… Trotzdem hab ich natürlich drauf geachtet, wann Schluss ist – Rücken meckert eh sofort, das kennt wohl jede Mama. Fand den Hinweis mit den Tragepausen und Aufteilen von Strecken mit Kinderwagen etc. daher super praktisch! Und bitte, lasst euch von niemandem reinquatschen, wenn’s für euch passt und die Ärztin/der Arzt auch nichts dagegen hat. Die Leute, die am lautesten meckern, müssen ja nicht nachts dreimal raus oder Sandkuchen auf dem Spielplatz backen trotz Babybauch.

    Also, einfach ausprobieren, Bauchgefühl (im wahrsten Sinne) einschalten und ansonsten Ohren auf Durchzug!

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    Zusammenfassung des Artikels

    Das Tragen eines Kindes in der Babytrage ist für gesunde Schwangere grundsätzlich erlaubt, solange sie sich wohlfühlen und keine medizinischen Bedenken bestehen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Individuelle Gesundheit prüfen: Bevor du dein Kind während der Schwangerschaft in einer Babytrage transportierst, solltest du deinen aktuellen Gesundheitszustand mit deiner Ärztin oder deinem Arzt besprechen – vor allem bei Komplikationen wie vorzeitigen Wehen, Rückenschmerzen oder Mehrlingsschwangerschaft.
    2. Auf den eigenen Körper hören: Achte aufmerksam auf Warnsignale wie Erschöpfung, Schmerzen oder Schwindel beim Tragen. Gönne dir regelmäßig Pausen und passe die Tragezeiten flexibel an dein Tagesbefinden an.
    3. Geeignete Trageweise wählen: Nutze in der Schwangerschaft bevorzugt die Rückentrageweise oder eine verstellbare Tragehilfe, um den Bauch zu entlasten und das Gewicht gleichmäßig zu verteilen. Breite, gepolsterte Gurte erhöhen den Komfort.
    4. Alltag praktisch gestalten: Plane deine Wege so, dass du möglichst wenig heben musst, und binde dein Kind aktiv in den Alltag ein, zum Beispiel indem es kleine Strecken selbst läuft. Wechsle bei Bedarf zwischen Trage, Buggy und anderen Hilfsmitteln.
    5. Selbstvertrauen stärken und Unterstützung annehmen: Lass dich nicht von kritischen Kommentaren verunsichern – dein Wohlbefinden steht im Mittelpunkt. Hole dir Unterstützung von Familie und Freunden, und probiere verschiedene Tragemodelle aus, um das Passende für dich zu finden.

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