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    Babytrage anlegen leicht gemacht: Schritt-für-Schritt-Anleitung für Eltern

    19.07.2025 29 mal gelesen 1 Kommentare
    • Lege die Babytrage flach aus und setze dein Baby mittig auf das Rückenteil.
    • Führe die Schultergurte über deine Schultern und achte darauf, dass die Gurte nicht verdreht sind.
    • Schließe alle Schnallen, ziehe die Gurte fest und kontrolliere, ob dein Baby sicher und in ergonomischer Position sitzt.

    Einführung: Babytrage anlegen leicht gemacht – der schnelle Start für Eltern

    Einführung: Babytrage anlegen leicht gemacht – der schnelle Start für Eltern

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    Du stehst vor dem ersten Mal, eine Babytrage anzulegen, und fragst dich, wie das eigentlich ohne großes Gefummel klappt? Keine Sorge, das ist kein Hexenwerk – mit der richtigen Anleitung sitzt dein Baby im Handumdrehen sicher und bequem. Was viele Eltern unterschätzen: Der Anfang ist oft leichter, wenn du dir vorab ein paar Minuten Zeit nimmst, um die wichtigsten Handgriffe und Einstellungen kennenzulernen. Gerade in den ersten Wochen nach der Geburt zählt jede Sekunde, und ein unkomplizierter Start macht den Alltag so viel entspannter.

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    Hier geht es jetzt nicht um lange Theorie, sondern um ganz praktische Tipps, die sofort funktionieren. Der Fokus liegt auf schnellen, klaren Schritten, die du direkt umsetzen kannst – auch wenn dein Baby gerade ungeduldig ist oder du dich selbst noch unsicher fühlst. Mit dieser Anleitung findest du heraus, wie du deine Babytrage so anlegst, dass sie wirklich passt, hält und dir das Tragen erleichtert. Schnapp dir deine Trage, lies weiter und leg gleich los – so einfach kann der Einstieg wirklich sein!

    Vorbereitung: Die richtige Babytrage auswählen und startklar machen

    Vorbereitung: Die richtige Babytrage auswählen und startklar machen

    Bevor du überhaupt an das Anlegen denkst, steht die Auswahl der passenden Babytrage an. Das klingt erstmal simpel, aber kleine Details machen hier oft den Unterschied. Überlege dir, ob du lieber ein Modell mit Schnallen (Fullbuckle), ein Tragetuch oder eine Kombination wie den WrapCon nutzen möchtest. Prüfe dabei, wie alt und wie groß dein Baby ist – manche Tragen lassen sich besser an winzige Neugeborene anpassen, andere sind echte Allrounder für größere Kinder.

    • Passform checken: Probiere die Trage aus, bevor du sie endgültig auswählst. Sie sollte sich eng an deinen Körper schmiegen, ohne zu drücken oder zu rutschen.
    • Material und Verarbeitung: Achte auf weiche, schadstofffreie Stoffe und stabile Nähte. Atmungsaktive Materialien verhindern, dass ihr beide ins Schwitzen kommt.
    • Verstellmöglichkeiten: Schau dir an, wie leicht sich die Trage anpassen lässt. Flexible Gurte und intuitive Schnallen sparen später Zeit und Nerven.
    • Vorbereitung vor dem ersten Einsatz: Lies die Anleitung gründlich, lockere alle Gurte und stelle sie auf die weiteste Einstellung. So kannst du die Trage optimal an dich und dein Baby anpassen, sobald es losgeht.

    Mit diesen Schritten bist du bestens vorbereitet und kannst deine Babytrage direkt einsatzbereit machen – ohne Stress und langes Herumprobieren.

    Vor- und Nachteile von Babytragen im Alltag für Eltern

    Vorteile Nachteile
    Hände frei für andere Aufgaben Einarbeitung und Übung nötig
    Stärkt die Bindung zwischen Eltern und Baby Falsches Anlegen kann zu Verspannungen führen
    Flexibilität unterwegs und zuhause Bei Hitze oder Kälte muss auf Temperatur geachtet werden
    Babys fühlen sich geborgen und beruhigen sich oft schneller Ungeeignete Tragen können nicht optimal auf das Baby eingestellt werden
    Fördert die ergonomische Haltung des Babys (bei richtiger Anwendung) Korrekte Anhock-Spreiz-Haltung muss geprüft werden
    Einfacher Transport ohne Kinderwagen Tragepartner müssen ggf. unterschiedlich einstellen

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: Babytrage richtig anlegen

    Schritt-für-Schritt-Anleitung: Babytrage richtig anlegen

    Jetzt wird’s praktisch: Mit diesen klaren Schritten sitzt dein Baby sicher und du fühlst dich beim Tragen wohl. Es ist wirklich keine Raketenwissenschaft, aber ein bisschen Fingerspitzengefühl schadet nicht. Los geht’s:

    • 1. Trage vorbereiten: Lege die Babytrage offen vor dich hin. Lockere alle Gurte und prüfe, ob die Schnallen geöffnet sind. Das erleichtert dir gleich das Handling ungemein.
    • 2. Hüftgurt anlegen: Schnalle den Hüftgurt um deine Taille, etwa auf Bauchnabelhöhe. Zieh ihn fest, aber nicht so, dass er einschneidet. Der Gurt sollte waagerecht sitzen – ein schiefer Sitz bringt Unruhe ins System.
    • 3. Baby aufnehmen: Hebe dein Baby vorsichtig hoch und halte es mit einer Hand sicher an deiner Brust. Die Beinchen sollten leicht gespreizt und angehockt sein – so fühlt sich dein Kind geborgen.
    • 4. Rückenteil hochziehen: Mit der freien Hand ziehst du das Rückenteil der Trage über den Rücken deines Babys. Achte darauf, dass der Stoff bis zum Nacken reicht, aber das Gesicht bleibt natürlich frei.
    • 5. Schultergurte anlegen: Greife nacheinander die Schultergurte und lege sie über deine Schultern. Wenn deine Trage einen Brustgurt hat, schließe diesen hinter deinem Rücken. Sonst werden die Gurte vorne befestigt – je nach Modell.
    • 6. Alle Gurte straffen: Ziehe die Schultergurte und eventuell vorhandene Seitenriemen fest, bis dein Baby nah an deinem Körper sitzt. Du solltest es problemlos küssen können, ohne dich zu verrenken.
    • 7. Sitz kontrollieren: Kontrolliere, ob die Beinchen deines Babys in der typischen Anhock-Spreiz-Haltung sind. Der Po sollte tiefer als die Knie sein, der Rücken leicht gerundet.
    • 8. Letzter Check: Schüttle dich einmal vorsichtig – bleibt alles an Ort und Stelle? Prima! Wenn nicht, justiere die Gurte nach, bis sich alles sicher und bequem anfühlt.

    Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung sitzt dein Baby in wenigen Minuten sicher und komfortabel in der Trage. Keine Sorge, mit ein bisschen Übung wird das Anlegen bald zur Routine – und du hast die Hände frei für alles, was der Alltag so bringt.

    Beispiel: Eine Fullbuckle-Babytrage korrekt anlegen

    Beispiel: Eine Fullbuckle-Babytrage korrekt anlegen

    Fullbuckle-Tragen sind echte Alltagshelden, weil sie sich komplett mit Schnallen schließen lassen und das nervige Binden entfällt. Gerade für Eltern, die es schnell und unkompliziert mögen, ist das ein Segen. Hier kommt eine präzise Anleitung, wie du eine Fullbuckle-Trage optimal anlegst – damit wirklich alles sitzt und nichts drückt.

    • Vor dem Anlegen: Stelle die Stegbreite passend zur Beinlänge deines Babys ein. Viele Fullbuckle-Tragen haben Klett oder Druckknöpfe, mit denen du den Steg anpassen kannst. So vermeidest du, dass die Beinchen zu weit auseinander oder zu eng anliegen.
    • Hüftgurt korrekt positionieren: Der Hüftgurt sollte mittig und waagerecht auf deinem Becken sitzen, nicht auf der Taille. Das entlastet deinen Rücken und sorgt für eine bessere Gewichtsverteilung.
    • Baby einsetzen: Setze dein Baby auf den Hüftgurt, so dass der Po im Steg „einsinkt“. Die Knie zeigen leicht nach oben, der Rücken bleibt rund. Halte dein Kind mit einer Hand, während du mit der anderen das Rückenteil hochziehst.
    • Schultergurte richtig führen: Greife die Schultergurte und lege sie nacheinander über deine Schultern. Achte darauf, dass sie nicht verdreht sind – das kann später drücken oder einschneiden.
    • Brustgurt schließen: Bei Fullbuckle-Tragen gibt es meist einen Brustgurt, der die Schultergurte auf dem Rücken verbindet. Dieser sollte auf Schulterblatt-Höhe liegen. So verrutscht nichts und das Gewicht verteilt sich optimal.
    • Feineinstellung: Straffe die Gurte, bis dein Baby fest am Körper sitzt, aber noch genug Bewegungsfreiheit bleibt. Die Schnallen sollten „klicken“ und sich nicht von selbst lösen lassen. Überprüfe, ob alle Gurte gleichmäßig gespannt sind – asymmetrische Einstellungen führen schnell zu Verspannungen.
    • Extra-Tipp: Manche Fullbuckle-Tragen bieten eine Kopfstütze, die du bei schlafenden Babys hochklappen kannst. Sie sollte aber nie das Gesicht verdecken, damit dein Kind frei atmen kann.

    Mit diesen Schritten sitzt die Fullbuckle-Trage wie angegossen. Ein kleiner Kontrollgriff am Ende – alles fest, nichts drückt, Baby zufrieden? Dann bist du startklar für unterwegs!

    Fehler vermeiden: Typische Stolperfallen beim Anlegen der Babytrage und deren Lösung

    Fehler vermeiden: Typische Stolperfallen beim Anlegen der Babytrage und deren Lösung

    • Gurte verdreht oder falsch geführt: Ein häufiger Patzer, der zu Druckstellen und Unbequemlichkeit führt. Lösung: Kontrolliere vor dem Festziehen, ob alle Gurte flach und ohne Verdrehung aufliegen. Im Zweifel: einmal komplett lösen und neu starten.
    • Zu lockerer Sitz: Wenn das Baby zu weit vom Körper weg sitzt, kann es nach vorne kippen oder rutschen. Lösung: Ziehe die Gurte so nach, dass du dein Kind problemlos küssen kannst, ohne dich nach vorne zu beugen.
    • Gesicht des Babys verdeckt: Stoff oder Kopfstütze rutschen manchmal über Mund und Nase. Lösung: Immer darauf achten, dass das Gesicht frei bleibt und die Atemwege nicht blockiert sind.
    • Beinchen hängen nach unten: Die sogenannte „Hängemattenposition“ belastet die Hüfte. Lösung: Achte darauf, dass die Knie deines Babys höher als der Po sind und die Beine in der Anhock-Spreiz-Haltung bleiben.
    • Zu tiefes oder zu hohes Tragen: Falsche Höhe kann zu Rückenschmerzen führen oder das Baby unbequem positionieren. Lösung: Die optimale Höhe ist erreicht, wenn das Köpfchen auf Kuss-Höhe sitzt.
    • Schnallen nicht richtig eingerastet: Manchmal klickt es nicht richtig, und die Trage hält nicht sicher. Lösung: Nach jedem Schließen kurz an der Schnalle ziehen und auf das „Klick“-Geräusch achten.
    • Unzureichende Kontrolle nach dem Anlegen: Viele lassen nach dem ersten Anlegen keine Zeit für einen letzten Check. Lösung: Gehe einmal mit den Händen rundum und prüfe alle Einstellungen, bevor du losgehst.

    Komfort und Sicherheit: Kontrolle nach dem Anlegen – Was Eltern beachten sollten

    Komfort und Sicherheit: Kontrolle nach dem Anlegen – Was Eltern beachten sollten

    • Temperatur-Check: Prüfe, ob dein Baby weder schwitzt noch friert. Die Körpertemperatur kann in der Trage schnell steigen. Ideal ist eine dünne Schicht Kleidung mehr als du selbst trägst.
    • Freiheit der Atemwege: Kontrolliere, ob das Kinn deines Babys nicht auf die Brust sinkt. Zwischen Kinn und Brust sollte mindestens ein Finger passen, damit die Atmung nicht eingeschränkt wird.
    • Symmetrie beachten: Achte darauf, dass das Baby mittig sitzt und nicht zur Seite kippt. Asymmetrische Positionen können zu Verspannungen oder Fehlhaltungen führen.
    • Bewegungsfreiheit der Arme: Stelle sicher, dass die Arme deines Babys nicht eingeklemmt sind. Je nach Alter können die Hände auch vor dem Körper liegen, das gibt Sicherheit und Komfort.
    • Eigenes Wohlbefinden: Spüre in dich hinein: Ziehen, Drücken oder Schmerzen? Schon kleine Unannehmlichkeiten können auf Dauer zu Verspannungen führen. Passe die Trage notfalls noch einmal an.
    • Regelmäßige Pausen: Auch wenn es bequem scheint – längeres Tragen ohne Unterbrechung ist weder für dich noch für dein Baby optimal. Plane kurze Pausen ein, um die Position zu wechseln oder dein Kind kurz herauszunehmen.

    Zusätzliche Tipps für entspanntes Tragen im Alltag

    Zusätzliche Tipps für entspanntes Tragen im Alltag

    • Tragezeiten variieren: Wechsle zwischen Tragen und anderen Aktivitäten, damit dein Rücken nicht überlastet wird. Kleine Bewegungspausen zwischendurch tun dir und deinem Baby gut.
    • Wetter und Umgebung berücksichtigen: Im Sommer lieber leichte, atmungsaktive Kleidung wählen und im Winter auf Überhitzung achten. Draußen empfiehlt sich ein Tragecover als Schutz vor Wind und Regen.
    • Routine schaffen: Baue das Tragen in alltägliche Abläufe ein, etwa beim Einschlafen, Einkaufen oder Spazierengehen. Babys gewöhnen sich schnell an die Nähe und die Bewegungen.
    • Auf die eigene Haltung achten: Versuche, beim Tragen aufrecht zu stehen und nicht ins Hohlkreuz zu fallen. Kleine Haltungskorrekturen machen auf Dauer einen riesigen Unterschied.
    • Tragepartner einbeziehen: Wenn möglich, lass auch andere Bezugspersonen regelmäßig tragen. Das fördert die Bindung und entlastet dich im Alltag.
    • Praktische Accessoires nutzen: Ein kleiner Rucksack oder eine Hüfttasche ist Gold wert, wenn du unterwegs bist und die Hände frei bleiben sollen.
    • Trageberatung in Anspruch nehmen: Wenn Unsicherheiten bestehen oder du neue Trageweisen ausprobieren möchtest, lohnt sich der Besuch bei einer Trageberaterin. So bekommst du individuelles Feedback und Sicherheit.

    Hilfe finden: Wo Eltern Unterstützung beim Anlegen der Babytrage bekommen

    Hilfe finden: Wo Eltern Unterstützung beim Anlegen der Babytrage bekommen

    • Lokale Trageberatungen: Viele Städte bieten professionelle Trageberaterinnen an, die individuelle Termine oder Gruppenkurse durchführen. Sie zeigen dir direkt vor Ort, wie du deine Trage optimal einstellst und geben persönliches Feedback.
    • Online-Videoberatung: Über Video-Calls kannst du dich flexibel von zertifizierten Fachkräften anleiten lassen. Das ist besonders praktisch, wenn du wenig Zeit hast oder keine Beratung in deiner Nähe findest.
    • Eltern-Kind-Treffs und Stillgruppen: In vielen Gemeinden gibt es offene Treffen, bei denen erfahrene Eltern ihre Tricks weitergeben. Hier findest du oft spontane Hilfe und kannst verschiedene Tragen ausprobieren.
    • Hersteller-Hotlines und Support: Einige Marken bieten telefonische Beratung oder E-Mail-Support, um Fragen zu Handhabung und Einstellungen direkt zu klären. So bekommst du schnelle Hilfe bei produktspezifischen Problemen.
    • Erklärvideos und Tutorials von Experten: Spezialisierte YouTube-Kanäle oder Webseiten mit Fachvideos helfen dir, Schritt für Schritt verschiedene Trageweisen zu erlernen. Achte auf die Qualifikation der Anbieter, um verlässliche Tipps zu erhalten.
    • Soziale Netzwerke und Foren: In Facebook-Gruppen oder Elternforen tauschen sich Mütter und Väter über ihre Erfahrungen aus. Hier bekommst du ehrliche Erfahrungsberichte und manchmal auch direkte Unterstützung per Videochat.

    Fazit: Sicher und einfach zur perfekten Trageposition

    Fazit: Sicher und einfach zur perfekten Trageposition

    Eine gut angelegte Babytrage kann weit mehr als nur praktisch sein – sie eröffnet Eltern und Kind ein Gefühl von Nähe, Geborgenheit und Flexibilität im Alltag. Der Schlüssel liegt darin, die Trageweise immer wieder individuell an die jeweilige Situation und das Wachstum deines Babys anzupassen. Mit ein wenig Übung wird das Anlegen zur Routine, und Unsicherheiten weichen einem sicheren Gefühl im Umgang mit der Trage.

    • Vertraue auf dein Bauchgefühl: Du kennst dein Kind am besten. Wenn sich etwas nicht richtig anfühlt, ist Nachjustieren immer erlaubt – auch wenn es im ersten Moment umständlich erscheint.
    • Bleibe offen für neue Lösungen: Die Bedürfnisse deines Babys verändern sich stetig. Verschiedene Trageweisen oder Modelle auszuprobieren, kann den Alltag enorm erleichtern.
    • Wissen wächst mit Erfahrung: Jede Tragesituation bringt neue Erkenntnisse. Mit Geduld und Neugier findest du heraus, was für euch beide am besten funktioniert.

    So wird die Babytrage zu einem echten Alltagshelfer, der dich flexibel begleitet – egal, ob beim Spaziergang, im Haushalt oder unterwegs. Ein sicherer Sitz und entspannte Eltern machen das Tragen zu einer wertvollen Erfahrung für die ganze Familie.

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    FAQ zum sicheren und komfortablen Tragen mit Babytrage

    Welche Babytrage ist für Neugeborene geeignet?

    Für Neugeborene eignen sich besonders weiche Tragetücher oder elastische Babytragen, da sie sich optimal dem kleinen Körper anpassen und sicheren Halt bieten. Wichtig ist, dass die Trage eine ergonomische Anhock-Spreiz-Haltung ermöglicht und das Baby eng am Körper sitzt.

    Wie erkenne ich, ob die Babytrage richtig sitzt?

    Die Trage sitzt richtig, wenn das Baby eng am Körper getragen wird, das Gesicht frei und auf Kuss-Höhe ist, die Knie höher als der Po liegen und der Rücken leicht gerundet ist. Alle Gurte sollten sicher und bequem anliegen, ohne zu drücken.

    Was ist die Anhock-Spreiz-Haltung und warum ist sie wichtig?

    Die Anhock-Spreiz-Haltung beschreibt die Position, bei der die Knie des Babys höher als der Po sind und die Beine leicht gespreizt werden. Diese Haltung ist für die gesunde Entwicklung der Hüfte und Wirbelsäule besonders wichtig und schützt vor Fehlhaltungen.

    Welche häufigen Fehler sollte ich beim Anlegen einer Babytrage vermeiden?

    Vermeide verdrehte oder zu lockere Gurte, eine zu tiefe oder zu hohe Trageposition, das Verdecken des Gesichts durch Stoff sowie eine Nichtbeachtung der korrekten Anhock-Spreiz-Haltung. Kontrolliere nach dem Anlegen immer alle Einstellungen und die Sitzposition deines Babys.

    Wo bekomme ich Unterstützung, wenn ich unsicher beim Anlegen der Babytrage bin?

    Unterstützung bieten Trageberaterinnen, Eltern-Kind-Treffs, Stillgruppen, Online-Videoberatungen und Erklärvideos von erfahrenen Experten. Auch Hersteller-Hotlines und soziale Netzwerke können bei Fragen rund ums Tragen hilfreich sein.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich kann der letzten Kommentatorin nur zustimmen, gerade die Unterstützung durch andere Eltern beim Eltern-Kind-Treff war bei mir Gold wert. Da merkt man auch schnell, dass andere genauso am Anfang rumprobieren und das nimmt voll den Druck raus. Youtube-Videos sind zwar nett, aber so ein persönlicher Tipp vor Ort ist halt doch was anderes.

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    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel erklärt, wie Eltern mit einfachen Schritten eine Babytrage sicher und bequem anlegen und gibt praktische Tipps zur Auswahl sowie zum richtigen Handling.

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    1. Die richtige Vorbereitung ist entscheidend: Wähle eine Babytrage, die zu deinem Alltag, der Größe deines Babys und deinen persönlichen Vorlieben passt. Achte dabei auf eine gute Passform, weiche Materialien und einfach verstellbare Gurte, um dir den Einstieg zu erleichtern.
    2. Schritt für Schritt zum sicheren Sitz: Gehe beim Anlegen der Trage immer systematisch vor: Trage vorbereiten, Hüftgurt anlegen, Baby aufnehmen, Rückenteil hochziehen, Schultergurte befestigen, Gurte straffen und abschließend die Sitzposition deines Babys kontrollieren. So sitzt dein Baby sicher und ergonomisch.
    3. Typische Fehler frühzeitig vermeiden: Kontrolliere vor dem Festziehen, dass alle Gurte flach und unverdreht anliegen, das Gesicht deines Babys immer frei bleibt und die Anhock-Spreiz-Haltung stimmt. Ein letzter Check rundet das Anlegen ab und sorgt für Komfort und Sicherheit.
    4. Komfort und Sicherheit immer im Blick behalten: Prüfe regelmäßig, ob dein Baby angenehm sitzt, weder friert noch schwitzt und die Atemwege frei sind. Auch dein eigenes Wohlbefinden zählt – Schmerzen oder Druckstellen sind ein Zeichen, die Trage nachzujustieren.
    5. Hilfe und Beratung nutzen: Wenn du unsicher bist, wie du die Babytrage optimal anlegst, nutze lokale Trageberatungen, Online-Videoberatungen oder Tutorials von Fachleuten. Der Austausch mit erfahrenen Eltern oder professionelle Unterstützung geben dir zusätzliche Sicherheit im Alltag.

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